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Rücksack-Kombi
Zwischen dem regulären Skoda Octavia und dem Octavia Scout liegen nicht nur die zusätzlichen 44 Millimeter Bodenfreiheit beim Scout. Den gibt es nur in der Combi-Version und nur mit Dieselmotoren. Der weniger leistende 2.0 TDI bringt es auf 150 PS der stärkere auf 184 PS. Alle kommen mit dem Allradantrieb 4×4.
Mit neuer Frontpartie einschließlich den zusätzlichen LED-Scheinwerfern, silberfarbene Unterfahrschutz vorn und hinten, in Wagenfarbe lackierten seitliche Schutzleisten zeigt er, dass er sich auch Ausflüge abseits des Asphalts nicht scheut. Dort wie auf der Straße treten drei Vierzylinder-Turbomotoren an: ein Benziner mit 180 PS und zwei Diesel mit 150 oder 184 PS an. Als Getriebe stehen ein Sechs-Gang-Handschalter, ein Sechs-Gang- und eine Sieben-Gang-DSG zur Wahl.
Gegenüber dem normalen Kombi entsteht beim Scout honten ein vergrößerter Böschungswinkel von 14,5 Grad. Dieser Wert eröffnet ihm eine Welt aus Arbeit und Freizeit neben dem Asphaltband. Die Zuladung liegt mit maximal 645 Kilogramm sehr hoch, mit 2000 kg ebenfalls höher als beim RS fällt die maximale Anhängelast beim Scout aus. Auch das qualifiziert den Scout als Auto für alle Fälle: Gut auf der Straße, besser als alle seine Octavia-Familienmitglieder abseits der Straßen und mit in dieser Klasse unerreicht großem Gepäckraum.
Copyright: Auto-Medienportal.Net/Skoda
geschrieben von veröffentlicht am 25.11.2019 aktualisiert am 25.11.2019
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