Vulkan Racing Mintgen Motorsport bringt eine Dodge Viper an den Start

Die Dodge Viper ist ein US-Muscle-Car, wie es im Buche steht. Acht Liter Hubraum, zehn Zylinder und eine Motorhaube, so lang wie die legendäre „Route 66“.

Beim Sportwagenfestival auf dem Nürburgring zusammen mit der FIA-GT1-Weltmeisterschaft (Donnerstag, 26. bis Sonntag, 29. August 2010) ist der spektakuläre US-Sportwagen wieder zurück im ADAC GT Masters. Das Team Vulkan Racing [foto id=“316672″ size=“small“ position=“left“]Mintgen Motorsport aus Mayen bringt den amerikanischen Donnerbolzen am Nürburgring und auch beim Finale der „Liga der Traumsportwagen“ in der Motorsport Arena Oschersleben (1. bis 3. Oktober) an den Start.

Gesteuert wird die Viper in der Eifel von Sportwagenroutinier Wolfgang Kaufmann (45, Molsberg) und Lokalmatador Christopher Brück (25) aus Köln. „Wir haben immer daran geglaubt, dass das Viper Coupé ein echter Rennwagen ist“, so Team [foto id=“316673″ size=“small“ position=“left“]Vulkan Racing-Chef Michael Mintgen. „Aus diesem Grund haben wir die Viper über einen langen Zeitraum an vielen Stellen verbessert, um wieder näher an die GT3-Spitze heranzurücken. Die Luft ist dort mittlerweile sehr dünn geworden. Durch einige neue Teile sollte die Viper wieder konkurrenzfähiger und auch aus finanziellen Gründen reizvoller sein.“ Alle 14 Rennen des ADAC GT Masters überträgt der private TV-Sender Kabel eins jeweils sonnabends und sonntags von 11.45 Uhr bis 13.15 Uhr live.

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