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Eine Gewinnbeteiligung der VW-Werksbelegschaft stellt Betriebsratschef Bernd Osterloh nun als Bedingung für ein Arbeitszeitverlängerung in den Produktionsstätten des Wolfsburger Konzerns.
Das Volkswagen-Management möchte mit der Wiedereinführung einer 35-Stundenwoche das Problem mangelnder Produktivität in den Griff bekommen; zurzeit arbeiten die meisten Angestellten 28,5 Stunden pro Woche. Vor den bald anstehenden Tarifgesprächen erinnert er in einem Interview mit dem Magazin „Stern“ außerdem an den Ernst der Lage: „Es geht um das Überleben von Volkswagen.“
mid
geschrieben von veröffentlicht am 26.07.2006 aktualisiert am 26.07.2006
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