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Nach einem Jahrzehnt gibt es wieder ein Golf Cabriolet. Das neue Modell ergänzt die Modellpalette der Wolfsburger um ein weiteres Cabrio. Der etwas größere Eos wurde erst jüngst geliftet, und der Beetle wird in seiner nächsten Modellgeneration ebenfalls wieder eine offene Variante bekommen.
Ähnlich wie sein nobles Schwestermodell, der Audi A3, zeichnet sich das Golf Cabrio durch eine glattflächige Linienführung aus, die durch eine umlaufende Chromleiste betont wird. Mit seiner stark geneigen Frontscheibe und dem [foto id=“346355″ size=“small“ position=“left“]relativ flachen Dach wirkt das Golf Cabrio sportlich. Dabei lässt sich sein Stoffdach so flach zusammenfalten, dass es praktisch vollständig verschwindet. Der Öffnungsvorgang dauert übrigens keine zehn Sekunden.
Die Motorenpalette, die sukzessive eingeführt wird, soll letztlich vier Ottomotoren und zwei Diesel umfassen – in einem Leistungsspektrum von 77 kW/105 PS bis 155 kW/210 PS. sechs Triebwerke, vier Benziner und zwei Diesel, zur Verfügung gestellt. Sie decken ein Leistungsspektrum von 77 kW/105 PS bis 155 kW/210 PS ab. Sparsamstes Modell ist der 1.6 TDI (105 kW/140 PS) mit Bluemotion-Technologie, der nur 4,4 l/100 km verbrennt.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 01.03.2011 aktualisiert am 01.03.2011
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