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VW
Die Eckdaten: 380 Newtonmeter, 230 km/h Spitze, 184 PS und 4,2 l/100 km Verbrauch – so schickt Volkswagen den neuen VW Golf GTD ins Rennen. Und das nehmen die Wolfsburger wörtlich, bezeichnet VW den »Gran Tursimo Diesel« GTD doch selbst als »Langstreckenexpress«. auto.de fährt den VW Golf GTD am Mittwoch (12. Juni 2013).
Bedient wird der 2.0-Liter TDI Turbodiesel, dessen maximales Drehmoment bereits ab 1.750 Umdrehungen anliegt, über das serienmäßig verbaute manuelle Schaltgetriebe. Optional ist ein automatisches Doppelkupplungsgetriebe DSG lieferbar. Ebenfalls zur Serie gehören die BlueMotion-Technologien Start-Stopp und Bremsenergierückgewinnung.
Standard sind 15 Millimeter Tieferlegung, 17-Zoll-Alufelgen, XDS-Fahrdynamiksystem sowie die Progressivlenkung, die bei Kurvenfahrt mit kleineren Lenkbewegungen weniger Umgreifen am Lenkrad erfordert.
Extra Sound gelangt über den speziell für den GTD entwickelten Soundaktor nach innen. In Abhängigkeit von Drehzahl und eingestelltem Modus ändern sich Farbe der Instrumente und Motorsound im Innenraum. Der Sound ist leise, wenn eine der Einstellungen »Normal« oder »Eco« gewählt wurde. Kernig laut klingt der Turbodiesel, wenn »Sport« gewählt wird. Das Motorgeräusch wird über den vorn im Motorraum integrierten Aktor via Windschutzscheibe in den Innenraum geleitet und dort als realer von außen über die Abgasanlage erzeugter Sound erlebt. Außen ist der Sound nicht hörbar. Zudem nimmt der Geräuschpegel mit Zunahme der Geschwindigkeit ab.
Serie sind Bi-Xenonscheinwerfern mit Abbiegelicht, LED-Tagfahrlicht, Applikationen in Chromoptik an Front und Flanke, lackierte Luftleitelemente sowie der Kühlergrill mit Wabenstruktur. Weiterhin liefert VW abgedunkelte Heckleuchte und verdunkelte Scheiben im Fond, verchromte Doppelendrohr-Abgasanlage und GT-Dachkantenspoiler. Der GTD-Schriftzug ist auf Elementen des Aerodynamik-Kits zu sehen. Mit „Tornado-rot“, „Schwarz“ und „Pure White“ sind drei Farben verfügbar.
Sportsitze mit GT-Karo-Stoffmuster, eine Mischung aus schwarzen, grauen und weißen Farbtönen, Chromteile und der schwarze Dachhimmel liefern einen sportlichen Eindruck. Optional kann die Lederausstattung »Vienna« nachgerüstet werden. Serienmäßig an Bord sind Klimaautomatik, Müdigkeitserkennung, Multikollisionsbremse, das Radiosystem Composition Touch (u.a. mit SD-Karten-Slot und AUX-IN-Schnittstelle) und Ambientebeleuchtung.
Den Arbeitsplatz werten Alupedalerie, Dreispeichen-Multifunktions-Sportlenkrad, GTD-Schaltknauf und Kombiinstrument auf.
Aufrüsten lässt sich der VW Golf GTD mit automatischer Abstandsregelung ACC, dem Umfeldüberwachungssystem Front Assist plus, City-Notbremsfunktion, dem Spurhalteassistent Lane Assist und der adaptiven Fahrwerksregelung DCC. Neu entwickelt wurden ein 400-Watt-Soundsystem von Dynaudio und »Car-Net« zur Übermittlung von Online-Informationen wie etwa dem Google Earth-Kartenservice.
geschrieben von auto.de/koe veröffentlicht am 07.06.2013 aktualisiert am 08.11.2020
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Gast auto.de
Juni 9, 2013 um 11:09 pm UhrNicht schlecht und mit relativ Alltagstauglichen vollausstattung .. Was denn mit VW los ?!