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Mit dem Passat CC bringt Volkswagen einen Schuss
Emotion in die Mittelklasse. Die viertürige Limousine mit Coupé-artigem Design
soll die Lücke zwischen dem nüchternen Dienstwagen-Klassiker Passat und dem
Oberklasse-Modell Phaeton füllen.
In Europa wird der Passat CC erstmals Anfang März auf
dem Genfer Automobilsalon zu sehen sein; in Deutschland zeigt sich das neue
Modell noch vor seiner Markteinführung im Frühsommer bereits auf der Auto Mobil
International (AMI) in Leipzig (5. bis 13. April).
Sportives Design mit eleganter Linienführung und neuer
Kühlergrillgestaltung, großzügige Platzverhältnisse auf allen vier Einzelsitzen
und technische Neuerungen wie das erste Spurhaltesystem mit aktiver
Lenkkorrektur sind die wichtigsten Bestandteile des CC-Rezepts, das vor allem
amerikanischen Kunden schmecken soll.
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Dort kommt das vom erfolgreichen
Mercedes-Viertürer CLS inspirierte und im ostfriesischen Emden gebaute Passat
Coupé gegen Ende des Jahres auf den Markt.
In Deutschland bietet Volkswagen das neue Mitglied der
Mittelklasse-Baureihe wahlweise mit drei Benzinmotoren und zwei
Dieseltriebwerken von 103 kW/140 PS bis 220 kW/300 PS an. Das Topmodell mit
3,6-Liter-V6-FSI-Benziner bekommt das Doppelkupplungsgetriebe DSG und den
Allradantrieb „4motion“ eingebaut.
Die Preise für die neue Nobel-Ausgabe des Passat
stehen noch nicht fest.
mid/mh
geschrieben von veröffentlicht am 28.02.2008 aktualisiert am 28.02.2008
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