VW

VW Phaeton feiert US-Comeback

Mit einer Erweiterung seines Pkw-Angebots will Volkswagen in den USA zum Vollsortimenter werden. Bislang habe man zu sehr auf Nischenfahrzeuge gesetzt, so Amerika-Chef Stefan Jacoby gegenüber „Detroit News“. Teil der neuen Strategie ist die Wiedereinführung der Oberklasselimousine VW Phaeton, die wegen schwacher Nachfrage zwischenzeitlich vom Markt genommen worden war.

Ein Termin ist noch unklar. Außerdem denkt Volkswagen über einen Kleinwagen für den US-Markt nach. Bereits sicher ist die Einführung von zwei speziell für Amerikaner entwickelten Modellen, eines Kompaktwagens im Stil des Jetta sowie einer Mittelklasselimousine nach Vorbild des Passat. Die europäischen Versionen sind für US-Kunden tendenziell zu klein und zu teuer.

Mit den Neuentwicklungen will der Hersteller vor allem gegen Toyota und Honda antreten. Erklärtes Ziel der Marke VW ist, bis 2018 jährlich 800 000 Fahrzeuge in den USA zu verkaufen. Neben den neuen Modellen soll dabei auch das neue Werk im Bundesstaat Tennessee helfen.

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