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Audi
Die Wolfsburger legten dank der gut von den US-Kunden aufgenommenen neuen Jetta- und Passat-Modelle bei 21 646 zugelassenen Fahrzeugen um 3,7 Prozent zu, Audi konnte mit 7854 Einheiten seinen Absatz sogar um 34,6 Prozent erhöhen. Ausschlaggebend für das hohe Plus bei den Ingolstädter Modellen waren der A4 (+ 19,7%) und A6 (+ 211,2%).
Volkswagen Jetta. Foto: Auto-Reporter/Volkswagen
Während Audi damit nach den ersten neun Monaten 4,1 Prozent mehr Fahrzeuge als im Vorjahreszeitraum verkauft hat, liegt VW bei jetzt insgesamt 162 986 Einheiten noch um 16,6 Prozent zurück. Die Wolfsburger hoffen jedoch, den Rückstand in den letzten drei Monaten noch stark senken zu können, da offensichtlich die beiden neuen Modelle bei den Amerikanern auch ohne exorbitante Rabatte gut ankommen. Der Jetta legte mit fast 9700 Stück um über 50 und der Passat um fast 30 Prozent zu. Da im September die Verkäufe des auslaufenden Passat Variant (Kombi) einbrachen, blieben bei dem Mittelklasse-Fahrzeug bei 5850 Einheiten nur einer Steigerung von drei Prozent übrig. (ar/hhg)
6. Oktober 2005, Quelle: Auto-Reporter
geschrieben von veröffentlicht am 19.12.2005 aktualisiert am 19.12.2005
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