Volkswagen

VW und EPA müssen sich bis zum 21. April einigen

Volkswagen hat nun die Frist für die Vorlage eines Plans für die Umrüstung der manipulierten Dieselfahrzeuge bei den US-Umweltbehörden vom Gericht verlängert bekommen.

Der Richter will den Plan nun am 21. April vorgelegt bekommen. Im Februar hatte derselbe Richter Volkswagen und der US-Umweltbehörde EPA ein Ultimatum bis zum Donnerstag vergangener Woche gestellt. Beide sollen darlegen, dass es möglich ist, alle rund 580.000 in den USA vom Abgas-Skandal betroffenen Dieselfahrzeuge so umzurüsten, dass sie die gesetzlichen US-Grenzwerte einhalten.

Bisher hatten sich die Behörde und der Konzern aber nicht auf einen Plan einigen können. Den ersten Vorschlag von Volkswagen, hatte die EPA zurückgewiesen.

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