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VW
Seine Produktion in Russland will Volkswagen ausbauen. Die Kapazität des eigenen Werkes im knapp 200 Kilometer von Moskau entfernten Kaluga reichen laut „kfz-betrieb“ nicht mehr aus, um die Nachfrage im Land zu decken.
Am Rande der jetzt zu Ende gehenden Moskauer Automobilmesse hat sich VW-Chef Martin Winterkorn bei Russlands Regierungschef Wladimir Putin dafür eingesetzt, mittelfristig die Anlagen des Autobauers Gaz mit zu nutzen. Putin sagte Winterkorn politische Unterstützung zu. Langfristig müsste im VW-Werk in Kaluga eine zweite Fertigungslinie aufgebaut werden. Insgesamt wollen die Wolfsburger in Russland bis 2018 rund 360 000 Autos absetzen.
Derweil beklagen die ausländischen Hersteller, trotz hoher Umsätze und steigender Nachfrage, die hohen Importzölle in Russland. Putin setzt sich seit einiger Zeit dafür ein, diese noch weiter zu erhöhen, um so die einheimischen Autobauer Lada (Awtowas) und Gaz zu fördern.
geschrieben von auto.de/(kosi/mid) veröffentlicht am 06.09.2010 aktualisiert am 06.09.2010
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