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Mercedes-Benz
Wabco Holdings Inc., ein führender Technologielieferant für die weltweite Nutzfahrzeugindustrie, liefert seine neue Generation von Hochleistungskompressoren für die Luftfederung Airmatic der neuen Mercedes-Benz E-Klasse.
Die neue Kompressorgeneration optimiert die zentrale Druckluftversorgung für Luftfederungssysteme, indem Druckerzeugung und Volumenstrom verbessert und die Kosten gleichzeitig reduziert werden.
geschrieben von (ar/nic) veröffentlicht am 16.04.2009 aktualisiert am 16.04.2009
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1. der Infogehalt dieser Meldung ist nahe Null. Wenn schon, dann doch mit ein bißchen mehr Gehalt bitte. Wie funktioniert es, was wurde verbessert oder wenigstens ein Link, wo diese Technik genauer erklärt ist.
2. warum verwendet Mercedes nicht die bereits über fast ein halbes Jahrhundert bereits im Einsatz befindliche hydropneumatische Technik. Der Wartungsaufwand ist nahe Null, Austausch der "Stoßdämpfer" geht in wenigen Minuten, Probleme gibt es damit praktisch keine mehr. Und es gibt zusätzliche "eingebaute" Vorteile, wie automatische Niveauregulierung bei Beladung, Servobremse, etc.
Der Fahrkomfort ist bisher unerreicht. Eine Kombination der Qualitätsanmutung eines Mercedes mit dieser Technik wäre eine echte Herausforderung für den Rest der Hersteller in dieser Klasse.
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Gast auto.de
April 18, 2009 um 7:37 am UhrHallo,
der Infogehalt entsprcht dem der offizielen Pressemeldung. Auf Auto.de gibt es nach meiner Meinung keine Redaktion sondern hier wird nur Material aus dem Netz gebündelt..
Mercedes hat schon seit den späten 50ern eine Luftfederung in der "Grosserie" gehabt. Bei der Flosse wurde ein Luftkompressor von Wabco verwendet.
Das Bauteil war vorher in ähnlicher Form im Unimog verbaut worden.
Die Frage Luftfederung oder Hydropneumatik Beschäftigt schon seit 50 Jahren die
Autotechniker. Der Citroen SM zeigte was machbar ist und Mercedes und Rolls Royce stegen in die Hydropneumatk ein. Beim W116 (6.9) in Serie und bei dem
W126 V8 gegen Aufpreis.
Am Ende federt die Hydropneumatik auch nur auf den Stickstoffluftpolstern.
Techniker sehen den Vorteil in der reinen Luftfederung darin dass diese
eine andere Resonanzrequenz hat und mit weniger Druck arbeitet und daher weniger Pumpenergie braucht.
Tendenziel arbeite die Luftfederung bei schwereren Autos besser als bei leichten