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Trotz schwierigem Wetter
Auch im strömenden Regen von Fuji ist Porsche nicht zu bremsen. Die Stuttgarter feierten mit ihrem Super-Sportwagen 919 Hybrid schon den vierten Sieg in Folge in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC). Damit haben der Autohersteller und Technik-Partner Schaeffler einen großen Schritt auf dem Weg zum Titelgewinn gemacht. Unter schwierigen Wetter-Bedingungen auf dem 4,549 Kilometer langen Fuji Speedway in Japan gewann am Ende das Fahrer-Trio Timo Bernhard, Brendon Hartley und Mark Webber.
Die drei Teamkollegen Romain Dumas, Neel Jani und Marc Lieb belegten den zweiten Rang bei dem 6-Stundenrennen und sorgten damit für einen Porsche-Doppelsieg. Mit diesem Erfolg baute Porsche die Führung in der Hersteller-Wertung deutlich aus. Die Schwaben haben jetzt 264 Punkte auf dem Konto, Verfolger Audi kommt auf 211 Zähler. Titelverteidiger Toyota ist mit 119 Punkten bereits abgeschlagen. Und in der Fahrer-Wertung übernahm das Porsche-Trio Bernhard, Hartley und Webber ebenfalls die Tabellenspitze. Allerdings beträgt der Vorsprung dort nur einen Punkt vor dem Audi-Trio Andre Lotterer, Benoit Treluyer und Marcel Fässler, das in Japan auf Platz drei landete.
geschrieben von MID veröffentlicht am 12.10.2015 aktualisiert am 12.10.2015
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