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Pünktlich zur Messeeröffnung in Shanghai hat China den ersten Platz unter den Automärkten der Welt erobert. Im ersten Quartal wurden im Reich der Mitte 3,1 Millionen Fahrzeuge zugelassen, ein Plus von 12,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr, meldet der Verband der Deutschen Automobilindustrie (VDA).
Auch die USA, härtester Wettbewerber um die Pole-Position der Automärkte, legte deutlich zu. 3,05 Millionen Einheiten bedeuten ein Plus von 20,1 Prozent und Platz 2 in der Markthitliste. Den größten Zuwachs verzeichnet Russland. Die Statistiker zählen 517.300 Einheiten – ein Plus von 76 Prozent. Der indische Markt wuchs um 22,9 Prozent auf 715.400 Einheiten, Brasilen liegt bei 777.700 Stück, verzeichnet mit 3,6 Prozent aber nur einen geringen Zuwachs. Eine leichte Abwärtstendenz gibt es in Westeuropa. Mit 3,51 Millionen Einheiten sind die westeuropäischen Einzelmärkte insgesamt um 2,4 Prozent im Minus.Deutlich rückläufig ist der Autoabsatz in Japan. In der Folge der Natur- und Atomkatastrophe brach der japanische Markt um 25 Prozent auf 963.700 Einheiten ein. Allein im März gab es einen Rückgang um 37 Prozent.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 19.04.2011 aktualisiert am 19.04.2011
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