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Auf den Automärkten der Welt haben sich die positiven Trends des vergangenen Jahres im Januar fortgesetzt. Vor allem die sogenannten BRIC-Staaten Brasilien, Russland, Indien und China aber auch die USA legen zu. Europa fällt ganz leicht um 1,1 Prozent auf knapp 1,1 Millionen Einheiten, wobei die neuen EU-Länder ein Plus von 7 Prozent auf allerdings lediglich 51.500 Einheiten verbuchen.
Den größten Wachstumssprung macht der russische Markt mit 127.600 verkauften Fahrzeugen im Januar, ein Plus von 72,4 Prozent. Indien legt um 24,7 Prozent auf 234.000 Einheiten zu, Brasilien wächst um 14,1 Prozent auf 230.000 Einheiten.
Für China liegen noch keine finalen Zahlen vor, doch geht der Verband der deutschen Autoindustrie in seiner Bewertung von einem weiteren Wachstum des dortigen Marktes aus. Wieder auf Wachstumskurs sind auch die USA. 816.700 Fahrzeuge bedeuten ein Plus von 17,2 Prozent.
Unter den sogenannten reifen Märkten verbucht nur Japan einen deutlichen Rückgang des Absatzes. Die Zulassungen sanken um 19 Prozent auf 259.100 Einheiten. Der deutsche Markt war im Januar um 16 Prozent auf 211.000 Einheiten gewachsen.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 16.02.2011 aktualisiert am 16.02.2011
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