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Weltpremiere BMW i3 – Wie revolutionär ist der Stromer aus Leipzig?

Weltpremiere BMW i3 – Wie revolutionär ist der Stromer aus Leipzig? Bilder

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Holger Zehden – Am 29. Juli 2013 war es so weit: BMW zog den letzten dünnen Streifen der Erlkönig-Tarnfolie von seinem Elektroauto i3 und präsentierte die serienreife Version zeitgleich in New York, London und Peking. BMW-Vorstand Norbert Reithofer nannten den i3 einen revolutionären »Schritt hin zu nachhaltiger Mobilität. Der BMW i3 wurde speziell für den Elektroantrieb und die Mobilitätsbedürfnisse von Kunden in Megacities konzipiert«.auto.de macht den »Revolutions-Check«

Ist der BMW i3 tatsächlich die angekündigte Revolution?[foto id=“476616″ size=“small“ position=“right“] Zunächst der Faktencheck. Der BMW i3 wurde von Anfang an als Elektroauto konzipiert, darauf legt BMW besonders großen Wert. Ganz so neu ist das freilich nicht, sind Nissan Leaf oder Renault Zoe doch ebenfalls lupenreine Stromer. Bei der Reichweite liegt der BMW i3 mit 130 bis 160 km sogar unter den 175 km bzw. 185 km von Nissan Leaf und Renault Zoe. Auch das Schnellladen (80 Prozent der Kapazität) in 30 Minuten und das Laden der vollen Kapazität in sechs Stunden schafft die Konkurrenz. Im Unterschied zu Nissan und Renault bietet BMW jedoch die Option, den i3 auch als Range-Extender zu bestellen. Ein aus der BMW-Motorradsparte entliehener Zweizylinder mit 34 PS liefert zusätzlichen Strom und steigert die Reichweite auf bis zu 300 km. Mit 150 km/h Spitzengeschwindigkeit hängt der rein elektrische BMW i3 zudem die meisten reinen Stromer ab, wenn auch nur knapp. Der Leaf regelt bei 145 km/h ab, der Renault Zoe lässt maximal 135 km/h zu.

Mehr Leistung bei weniger Gewicht

Bei der Leistung hebt sich BMW jedoch deutlich von den Mitbewerbern ab. Der Elektromotor des Fahrzeugs erzeugt eine Leistung von 170 PS sowie ein maximales Drehmoment von 250 Newtonmetern, und er beschleunigt den i3 in nur 7,2 Sekunden auf 100 km/h. Das sind Werte die auch einem konventionellen Verbrenner [foto id=“476617″ size=“small“ position=“left“]gut stehen würden und die meilenweit von den homöopathischen Fahrwerten anderer E-Autos entfernt sind. Verantwortlich dafür ist neben dem potenten Motor vor allem das geringe Gewicht des i3. Mit nur 1.195 kg wiegt der BMW i3 satte 274 kg weniger als der Renault Zoe und sogar 330 kg weniger als der Nissan Leaf. Ermöglicht wird das durch ein hochmodernes Chassis aus Aluminium und eine Fahrgastzelle aus kohlefaserverstärktem Kunststoff. Letztere verpresst BMW im Leipziger Werk in einem Stück, weshalb die Ingenieure beim i3 auf eine B-Säule verzichten konnten. Das ermöglichte die Übernahme des cleveren Türkonzepts des Mini Clubman. Die große Fensterfläche des i3 sorgt zudem für ein luftiges Innenraumgefühl.

Das Auto neu erfinden

Genau damit will BMW den i3 klar von bisherigen Modellen und generell von den meisten konventionell betriebenen Pkw absetzen. Der i3 soll nicht einfach eine lautlose Variante herkömmlicher Fahrzeuge sein. Da die Akkus im Fahrzeugboden versteckt wurden und bei einem E-Motor Getriebe und Gangschaltung überflüssig sind, konnten die Ingenieure auf den bei BMW sonst besonders markanten Mitteltunnel verzichten. Das Ergebnis ist ein ungewöhnlich geräumiger Innenraum – für ein Auto von gerade mal vier Metern Länge.[foto id=“476618″ size=“small“ position=“right“]

Auch beim Cockpit geht BMW ungewohnte Wege. Auf die traditionellen Rundinstrumente wird komplett verzichtet. Das extrem hochauflösende Display versucht auch nicht, die Rundinstrumente nachzuahmen. Stattdessen distanziert sich der BMW i3 hier klar von seinen Verbrenner-Brüdern. Auch bei Form und Material des Armaturenbretts unterscheidet sich der i3 deutlich von allen Modellen der Münchner. So wirkt die Gestaltung des BMW i3 nicht nur futuristisch, sondern fast ein wenig künstlerisch. Unterbrochen wird diese Ästhetik jedoch vom Standard-Radio aus dem BMW-Regal, das im i3 deplaziert wirkt. Zudem wurde der »Joystick«, mit man den Fahrmodus wählt (Vorwärts, Rückwärts, Leerlauf), sehr plump und überdimensioniert hinter das Lenkrad verfrachtet.

Nachhaltig, bis in die Sitze

Ein von Kritikern häufig genanntes Problem von Elektroautos ist deren nur scheinbar positive Ökobilanz. Die Produktion der Fahrzeuge sowie des Stroms würde die Umwelt mehr belasten als bei einem konventionellen Verbrenner während seines ganze Lebenszyklus‘. Dem begegnet BMW mit einer Nachhaltigkeitsoffensive. Das beginnt bereits bei der Produktion in Leipzig. [foto id=“476619″ size=“small“ position=“left“]Der Strom wird aus Windkraft erzeugt, was neben jeder Menge CO2 auch 50 Prozent Energie und 70 Prozent Wasser einspart. Auch bei den verbauten Materialien setzt BMW auf Nachhaltigkeit. So bestehen die Holzeinlagen des Armaturenbretts im i3 aus Eukalyptusholz, das keine chemische Bearbeitung benötigt. Teile der Sitze werden aus recycelten PET-Flaschen hergestellt, das verwendete Leder wird mit einem umweltfreundlichen Extrakt aus Olivenblättern gegerbt.

Ein Preis, der es in sich hat

Die Preispolitik von BMW mutet revolutionär an. In der Öffentlichkeit wurde ein Verkaufspreis von über 40.000 Euro vermutet. Statt dessen kostet die Basisversion des BMW i3 in Deutschland nur 34.950 Euro, der Preis für die optionale Ausstattung mit Range-Extender beträgt 39.450 Euro. Zum Vergleich: ein Nissan Leaf kostet mindestens 29.690 Euro. Großes Plus für den i3 ist das im Basispreis enthaltende Programm »360° ELECTRIC«. Es beinhaltet neben der Installation einer Wallbox als Ladestation in der heimischen Garage unter anderem auch ein Leihwagenangebot. Für weite Urlaubsstrecken kann der i3-Besitzer auf ein Fahrzeug mit konventionellem Antrieb aus der BMW-Modellpalette zurückgreifen. [foto id=“476620″ size=“small“ position=“right“]

Nicht mit an Bord sind jedoch die mittlerweile obligatorischen Extras wie die Klimaanlage, die beim Elektroauto sinnvolle Sitzheizung – sie wärmt im Winter deutlich effektiver als die Klimaanlage – oder stromsparende LED-Scheinwerfer. So dürfte sich der Preis für einen voll ausgestatteten BMW i3 vermutlich annähernd verdoppeln. Der BMW i3 wird im November 2013 in Deutschland und weiteren europäischen Märkten starten. Japan und China und die USA sollen im ersten Halbjahr 2014 folgen.

Technische Daten BMW i3

Länge/Breite/Höhe (m): 3,99/1,78/1,58
   
Motor:
Elektromotor mit Option auf Range-Extender
Range-Extender:
0,65-Liter Zweizylinder, 25 kW/34 PS
Leistung: 125 kW/170 PS bei
max. Drehmoment: 250 Newtonmeter
Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h
Beschleunigung 0-100 km/h:
7,2 s
   
Leergewicht: 1.195 kg
   
Preis als Elektroauto: ab 34.950 Euro
Preis als Range-Extender: ab 39.450 Euro

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Gast auto.de

August 26, 2013 um 3:46 pm Uhr

Ich fahre einen Audi A2. Der war zuerst nicht so begehrt, ist aber ein tolles Auto. Der kleine BMW erscheint mir auch sehr interessant. Werde ihn im Auge behalten.

Gast auto.de

August 26, 2013 um 10:15 am Uhr

Frutsch
Im Gegensatz zum anderen bayrischen Hersteller, der immer nur ankündigt und Elektroautos mit prolliger Optik vorstellt, die er nie beabsichtigt zu bauen, muss man BMW zum Mut gratulieren, ein derartiges Risiko mit einem gänzlichen neuen Konzept einzugehen! Ob wir es wollen oder nicht, für sinnvoll halte oder nicht, die Verbrenner sind in nicht zu ferner Zukunft tot und es wird nur noch Autos mit E-Antrieb oder Wasserstoff/Brennzellentechnik auf den Strassen geben.
BMW war hier immer schon den Konkurrenten voraus, siehe Navi-System – Multifunktionslenkrad – Xenonlicht usw.
Ich hoffe, der Mut zum Risiko wird belohnt, denn diese Auto ist nicht nur die BRD sondern für den Weltmarkt gedacht!

Gast auto.de

August 25, 2013 um 11:58 am Uhr

…früher war ich von BMW stets überzeudt und hatte auch immer "Freude am fahren", aber beim i3 kann beim besten Willen keine Begeisterung aufkommen, ebenso bei der übertriebenen Anwendung der empfindlichen Turbotechnik; – "immer nur so komplziert wie nötig und so einfach wie möglich bauen!", das ist meine Devise Technik betreffend. – Den i3 mit Ladefläche könnte ich mir zumindest gut auf großen Bahnhöfen als Hightech Elektrokarren vorstellen. Zur Ehrenrettung muss auch gesagt werden: der i8 scheint BMW zukünftig wieder standesgemäß zu vertreten.
Conrad Krug.

Gast auto.de

August 4, 2013 um 10:02 am Uhr

Bayrischer Mistwagen? Von wegen…. hier steckt viel innovatives drinnen. Nur der Preis, der ist für Otto Normalverbraucher wesentlich zu hoch. Und der Range Extender, der sollte eigentlich hierzulande standard sein, da er im Winter bei Frost als Heizung dient. Und das dann wieder für mehr Fahrsicherheit. Ein Kleinstmotor mit ca. 10 kW dürfte dafür reichen, auch noch, um mit 80 KMh mit den LKWs mitschwimmen zu können auf der Autobahn.
Trotzdem: Müsste ich wählen zwischen einem Dacia und einem i3, würden die acht bis neutausend Euronen für den Dacia sprechen. Schade, das der i3 für normale Leute so unerschwinglich ist…..

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