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Ausgestattet mit der Antriebstechnik der Corvette Z1 feierte der viertürige Sportwagen Destino seine Weltpremiere auf der Autoshow in Detroit. Ab Mitte des Jahres soll der Sportwagen an die Kunden ausgeliefert werden.Das Design des 5,15 Meter langen und nur 1,33 Meter hohen Destino stammt von Fisker. Um die Antriebstechnik der Corvette einbauen zu können, wurde Chassis und Design überarbeitet. Zudem soll sich die Optik vom Fisker unterscheiden.
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Das 476 kW/647 PS starke Triebwerk soll den Destino zu einem echten Konkurrenten für Modelle wie den Porsche Panamera und den Aston Martin Lagonda Rapid machen. Der Kunde kann zudem wählen, ob er manuell oder per Automatik die Kraft an die angetriebenen Hinterräder weiterleiten möchte. Dank der längeren Karosserie und des deutlich größeren Radstandes gegenüber dem Porsche Panamera – mit 3,16 Meter übertrifft er den Stuttgarter um 24 Zentimeter – bietet der Innenraum wesentlich mehr Platz für die Fahrgäste im Fond.
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Dafür dürfte es mit der Kopffreiheit etwas beengter zugehen, da der Panamera um neun Zentimeter höher ausfällt. Der Destino ist ein neuer, wahrhaft in den USA entworfener, konstruierter und hergestellter viertüriger Sportwagen. Gebaut wird er in Auburn Hills von VL Productions. Einer der Schöpfer des Destino ist übrigens Bob Lutz, der frühere Vizechef von General Motors, und der weis wie man Autos an den Kunden bringt.
geschrieben von auto.de/(js/mid) veröffentlicht am 14.01.2013 aktualisiert am 14.01.2013
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