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Weltpremiere Mazda3 – Die Konkurrenz sieht alt aus

Weltpremiere Mazda3 – Die Konkurrenz sieht alt aus Bilder

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Jetzt bläst Mazda zum Angriff auf die Kompaktklasse. Vergangene Woche feierte die neuste Generation des kompakten Mazda3 zeitgleich in London, Sankt Petersburg und Istanbul sowie in New York und Melbourne ihre Weltpremiere. Auch der Golf-Jäger erhält nun das dynamische Kodo-Design. Das typische Grinsen ist ihm dabei vergangen, denn nun ist Schluss mit Lustig: Mazda bläst zum Angriff auf die Krone in der »Golfklasse« und bietet im neue 3er so manches, was selbst Premiummodelle vermissen lassen

Schluss mit Lustig

Wer in Deutschland die Messlatte in der Kompaktklasse setzt ist klar:[foto id=“472414″ size=“small“ position=“right“] der Golf. Nicht umsonst wird sie synonym auch häufig als Golfklasse tituliert. Daher müssen sich alle neuen Kompakten am Wolfsburger messen. So auch der brandneue Mazda3. Ob das dem Golf so gut gefällt? Denn auf den ersten Blick lässt der kompakte Japaner im neuen Kodo-Design den Wolfsburger ziemlich blass aussehen. Denn die Tage des Lächelns sind bei Mazda vorbei. Statt des »Grinse-Kühlers« verpflanzt Mazda dem 3er nun einen markanten Kühler mit Chromschwinge, der bereits beim großen Bruder der 6er-Reihe zu gefallen wusste.

Überall hat Mazda nach geschärft. Neuer Kühler, lang gezogene, angriffslustige Scheinwerfer, die A-Säule wandert zehn Zentimeter nach hinten, liegt zudem deutlich flacher als beim Vorgänger. Das Heck ist bulliger, jedoch stimmiger gezeichnet. Markante Sicken zeichnen sich wie angespannte Muskeln auf der Flanke ab. Bereit zum Angriffssprung auf Golf und Co. Vom Vorgänger geblieben ist nur die Länge (4,46 m). Dafür macht sich der neue Mazda3 breiter (1,80 m) und duckt sich flacher an den Asphalt (1,45 m). Der Radstand wächst auf respektable 2,7 m.

Leichter, stärker, sparsamer

Doch nicht nur optisch soll der Mazda3 die Golfklasse aufmischen. Konsequenter Leichtbau –[foto id=“472415″ size=“small“ position=“left“] immerhin speckt der 3er ganze 70 Kilo ab – und sparsame Skyactive Motoren sollen mehr Leistung bei deutlich weniger Verbrauch bieten. Die Antriebspalette besteht aus drei Benzinmotoren mit 100 PS, 120 PS und 165 PS. Ein 150 PS BiTurbo-Diesel ist zunächst der einzige Selbstzünder im Portfolio. Serienmäßig sind alle Motoren an ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Je nach Motor und Ausstattung steht jedoch auch eine 6-Stufen-Automatik zur Wahl. Die weltweit »schnellste Start-Stopp-Automatik« i-ELOOP soll zusätzlich den Verbrauch senken.

Premium Ausstattung

Neue Wege will Mazda auch im Innenraum gehen. Hier soll der Mazda 3 auch der Premiumkonkurrenz das Leben schwer machen. Ähnlich wie beim BMW ist die Mittelkonsole leicht zum Fahrer geneigt. Mit aufgesetztem LCD-Display und den Bedienelementen der Klimaanlage, sieht der neue Mazda3 dem Münchner sogar etwas ähnlich. Navi und Einparkhilfe sind künftig serienmäßig an Bord. [foto id=“472416″ size=“small“ position=“right“]Mit einem optionalen Head-up-Display bietet Mazda jedoch ein Ausstattungsdetail, das man selbst bei der Premium-Konkurrenz vergeblich sucht. Für eine leichtere Bedienung erhält der Mazda3 künftig die zentrale Steuereinheit »Multicommander« in der Mittelkonsole. Auch bei der Konnektivität soll der neuen Mazda3 ganz vorne mitfahren. So bieten die Japaner für ihren neuen Kompakten eine Internetverbindung und dazu passende Online-Services, wie etwa das Internet-Radio »Aha«. Eine passende Sprachsteuerung soll ebenfalls an Bord sein.

Preise hat Mazda bisher noch nicht genannt. Da jedoch Abmessungen und Umfang der Serienausstattung deutlich zulegen, dürfte auch der Preis leicht über dem des Vorgängers liegen.

Mazda3 – Stufenloses Stufenheck

Kurze Zeit nach dem Schrägheck zeigten die Japaner dann auch die Mazda3 Limousine. Die kommt im Januar zu den deutschen Händlern, ist aber vor allem für andere Märkte konzipiert. Die ersten Bilder und Infos über die schicke Limousine finden Sie hier.

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