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Die französischen Automobil-Marken schwimmen hinsichtlich ihrer weltweiten Absatzzahlen auf einer Erfolgswelle. Die Gruppe PSA Peugeot Citroen vermeldet einen um 9,8 Prozent auf insgesamt 3,13 Millionen Einheiten gestiegenen Absatz für das Jahr 2010.
Rechnet man die nicht montierten Bausätze mit ein, so ergibt sich sogar ein Plus von 13 Prozent. Bei Peugeot notierte man mit 1,67 Millionen verkauften Fahrzeugen ein Plus von 10,3 Prozent an kompletten Autos, während Citroen (1,46 Millionen Autos) auf plus 9,3 Prozent kam. Verhaltener fällt das Ergebnis in Europa aus: Hier konnte der Konzern insgesamt um 1,7 Prozent zulegen. Triebfeder war hier Peugeot mit einer Steigerung von 3,5 Prozent (1,17 Millionen Einheiten), während Citroen mit 1,02 Millionen Fahrzeugen ein moderates Minus von 0,3 Prozent verbucht.
Auch bei Renault gibt es Anlass zu Freude. Die Gruppe mit den Marken Renault, Renault Samsung Motors und Dacia verzeichnet weltweit mit 2,63 Millionen Einheiten einen Zuwachs an verkauften Pkw und leichten Nutzfahrzeugen von 14 Prozent. Dabei legte allein Dacia gegenüber 2009 um 12 Prozent zu, bei der Marke Renault waren es gar 14 Prozent. In Europa stiegen die Verkäufe der Gruppe um 7,4 Prozent auf gut 1,6 Millionen Pkw.
geschrieben von auto.de/(tm/mid) veröffentlicht am 13.01.2011 aktualisiert am 13.01.2011
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