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Im November des vergangenen Jahr gab es laut Statistischem Bundesamt 9,9 Prozent weniger Verkehrsunfälle mit tödlichem Ausgang als im Vergleichsmonat des vorangegangenen Jahres.
Die Zahl der im Straßenverkehr verletzten Personen fiel um vier Prozent auf rund 31 000 Personen. Auch die Gesamtzahl von Unfällen fiel um acht Prozent auf rund 202 300 Schadensaufnahmen. Bei rund 178 900 Verkehrsunfällen blieb es laut Polizei bei reinem Sachschaden.
Trotz der positiven Novemberbilanz gab es von Januar bis November 2011 mehr Todesopfer bei Straßenverkehrunfällen als im Vergleichzeitraum des Jahres 2010. Insgesamt starben 3 629 Personen in diesem Zeitraum. Dies ist eine Zunahme von 4,7 Prozent. Auch die Zahl der Verletzten stieg um 3,6 Prozent auf rund 360 000 Personen. Die meisten Toten gab es in Bayern und Nordrhein-Westfalen. Rückläufige Zahlen der Verkehrstoten weisen lediglich die Bundesländer Baden-Württemberg, Brandenburg, Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland auf.
geschrieben von auto.de/(js/mid) veröffentlicht am 20.01.2012 aktualisiert am 20.01.2012
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