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Nicht nur die Spatzen pfeifen es von den Dächern. Auch leidgeprüfte Autofahrer können oft ein Lied davon singen. Einmal abends beim Parken nicht auf gepasst und das Fahrzeug unter einem Baum oder einer Laterne abgestellt – und schon gibt es am nächsten Morgen ein böses Erwachen: Dann nämlich, wenn das geliebte Auto ist voller Vogelkot ist.
Das sieht nicht nur unappetitlich aus, es kann den Lack auch nachhaltig schädigen. Was also tun? „Ganz wichtig: Ruhe bewahren und nicht versuchen, hektisch mit rauen Schwämmen den eingetrockneten Vogelkot zu entfernen. Besser: Die befallene Stelle mit viel Wasser behandeln und so den Vogelkot einweichen und mit einem weichen Lappen abtragen“, erklärt Experte Andre Dorow, Geschäftsführer der Firma Lackzauber in Düsseldorf.
Was aber, wenn nach dem Schrubben mit einem Schwamm hässliche oberflächliche Kratzer zu sehen sind? Dann müssen die Profis ran, um dieses Andenken fachmännisch zu beseitigen. „Nach der Behandlung mit einer entsprechenden Schleifpolitur oder Wachs und der Poliermaschine sieht das Auto wieder so aus, dass man sich drin spiegeln kann“, so Andre Dorow. Es gibt ihn also doch, den Meister Propper fürs Auto.
geschrieben von MID veröffentlicht am 24.06.2016 aktualisiert am 24.06.2016
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