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Wie nach einem Spielzeug greift die Riesen-Hand nach dem Fiat 500, der dabei noch viel kleiner wirkt, als er eigentlich ist. Die Skulptur des Bildhauers Lorenzo Quinn steht seit einiger Zeit auf der Park Lane in London und zieht immer mehr begeisterte Autofans und Kunstfreaks an.
Zugegeben wirkt die Skulptur auch absolut bombastisch. Die vier Meter große Riesen-Kinderhand hat der italienische Künstler nach dem Vorbild seines Sohnes gefertigt. Sie greift tatsächlich nach dem ersten eigenen Wagen des heute weltbekannten Bildhauers. Nachdem die Skulptur zunächst in Abu Dhabi, sowie im spanischen Valencia für Furore sorgte, ist sie seit Januar in London zu sehen. Dort hat sie ihren Platz gefunden – zwischen Fünf-Sterne-Hotels und teuren Autohäusern.
Sein Werk, das übrigens ganz einfach „Vroom Vroom“ heißt, steht für den Künstler als Symbol seiner Karriere vom armen, unbekannten Künstler zum weltbekannten Star-Bildhauer. Dabei hätte Lorenzo Quinn sich eigentlich auch vor seiner Karriere schon ein besseres Auto leisten können. Er hätte nur Papa fragen müssen. Lorenzo Quinn ist nämlich der fünfte Sohn des bekannten Schauspielers Anthony Quinn. Der Sinn für Genialität ist ihm also angeboren.
geschrieben von Marie Weimershaus veröffentlicht am 06.02.2011 aktualisiert am 06.02.2011
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