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Um die nun folgende Geschichte wirklich begreifen zu können, muss man eigentlich an Wunder glauben. Oder mindestens an einen Gott. Wie sonst kann man sich erklären, dass ein junger Mann aus der 39. Etage eines New Yorker Hochhauses springt und den Sturz tatsächlich überlebt? Und das nur deshalb, weil er sozusagen von einem Auto aufgefangen wurde.
Der 22-jährige Thomas M. war zu allem bereit, als er sich in die 39. Etage eines West Side Wohnhauses in New York begab. Er hatte entschieden, seinem Leben ein Ende zu setzen und keinerlei Zweifel daran, dass es auch dazu kommen würde. Als er vom Balkon des Apartmentblocks sprang, gab es wenige Sekunden später einen ohrenbetäubenden Lärm und Scherben flogen umher . Der Musikstudent landete in dem Kofferraum eines roten Dodge Charger.
Der Aufprall war so heftig, dass die Schuhe des Jugendlichen auf ein anderes Auto geschleudert wurden und die Windschutzscheibe des Dodge in tausend Scherben zerbrach. Zum Glück war der Hausmeister des gegenüber liegenden Gebäudes sofort zur Stelle, um dem 22-Jährigen zu helfen und einen Krankenwagen zu rufen. Die Sanitäter holten den Jugendlichen aus dem Auto heraus und brachten ihn ins nächst gelegene Krankenhaus, wo er ärztlich versorgt wurde. Mittlerweile ist er wieder in einem stabilen Zustand, lediglich seine beiden Beine wurden bei dem Sturz gebrochen.
Der Hausmeister berichtete, die Szene sei für ihn wie in einem Film gewesen. Thomas G. sei mit einer unglaublich hohen Geschwindigkeit gefallen und trotzdem war er nach dem Aufprall nicht bewusstlos, konnte sogar noch sprechen. „Wie in dem Film Unbreakable“, sagte der geschockte Augenzeuge.
geschrieben von Marie Weimershaus veröffentlicht am 04.09.2010 aktualisiert am 04.09.2010
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