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So ganz ohne Reibereien läuft Obamas Reise durch Europa nicht ab. Klar – politisch gesehen wird es wohl immer Reibereien geben, doch dass der US-Präsident auch noch so viele Hindernisse in Sachen Anreise in den Weg gestellt bekommt, ist schon bemerkenswert!
Nachdem ihm beim Staatsbesuch in Irland die Staatskarosse („The Beast“) in Dublin stecken blieb, sollte Obama nun für all seine Fahrzeuge die City-Maut in London bezahlen. Diese ist gedacht um vollgestopfte Straßen zu vermeiden. Doch die amerikanischen Gäste verweigern die Bezahlung der Maut. 10 Pfund werden von Londons Bürgermeister Boris Johnson verlangt, der darauf besteht, dass alle Benutzer der Straßen Londons gleichermaßen belangt werden sollen. Obama und seine Begleitpersonen sind, genau so wie alle anderen Staatsbesucher, der Ansicht sie wären nach international geltendem Recht von der Gebühr ausgenommen. Der Stadt London zufolge fehlten der Stadt 51 Mio. Pfund an nicht gezahlter City-Maut.
Aber was ist mit britischer Gastfreundschaft, Herr Johnson?
geschrieben von Florian Gerber veröffentlicht am 12.06.2011 aktualisiert am 25.05.2023
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