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Wiking bringt mit den April-Neuheiten die legendäre „Pausbacke“ von MAN zurück. Dem Lkw-Klassiker zur Seite stehen weitere zeitgenössische Fahrzeuge wie der Audi 100 als Einsatzleitfahrzeug der Feuerwehr und dem Mercedes Benz 200/8 als Polizeiwagen. Außerdem stellt Wiking den Glas 1700 GT als Cabrio vor, während der Magirus-Rundhauber in Dachdeckerdiensten das zweite Leben einer österreichischen Feuerwehrdrehleiter miniaturisiert.
[foto id=“414540″ size=“small“ position=“left“] Das MAN-Fahrerhaus diente Wiking zu Beginn der 70er-Jahre noch als Vorlage für eine stilisierte für eine stilisierte US-Zugmaschine, das durch erhebliche Gravurveränderungen verfremdet wurde. Sichtbare Anbauten wie Scheinwerfer, Hörner und andere Teile verschwanden in den zurückliegenden acht Monaten der intensiven Werkzeugbearbeitung wieder, so dass die MAN-Kabine ihre angestammte Form zurückbekam. Die erste Version als zweiachsiger Fernlastzug mit Pritsche und Plane erscheint in den Farben des „Westfälischen Fernverkehrs Dortmund“.
Ebenso ein Wiedersehen gibt es mit dem Mercedes Benz LP 1620, der mit dem kubischen Fahrerhaus an den Übergang zu den 1970er-Jahren erinnert. Auf Wunsch vieler Sammler stellt die traditionsreiche [foto id=“414541″ size=“small“ position=“right“]Modellbaufirma erstmals auch eine historische Zubehörbox bereit, die vielfältige Räder aus längst vergangenen Programmjahren quasi als Ersatzteildienst zugänglich macht.
Neue aktuellere 1:87-Modelle sind der VW Scirocco in Polizeiausführung, der kommunale Unimog U 1700 mit Plane sowie der Pkw-Anhänger mit niedriger Plane. Sammler des Maßstabes 1:160 dürfen sich zudem über die Henschel-Sattelzug mit Tieflader und Kabelrommel freuen. Das Fahrerhaus gehörte Anfang der 70er Jahre zu den ersten im Maßstab der Spur N.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 19.04.2012 aktualisiert am 19.04.2012
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