Wildwechsel

Wildwechsel: Bloß keine Ausweichmanöver

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Nebel, Stürme, Wildwechsel und Dunkelheit erhöhen im Herbst das Unfallrisiko. Wie verhalten sich Autofahrer richtig? Laut Straßenverkehrsordnung darf bei Nebel die Fahrgeschwindigkeit in km/h nicht höher sein als die Sichtweite in Meter. Der Autofahrer muss das Tempo so weit drosseln, dass er innerhalb der von ihm übersehbaren Strecke halten kann. Und was ist bei Sturm? Da kann es laut Dekra besser sein, eine geplante Fahrt zu verschieben, bis das Unwetter vorüber ist. Wenn der Autofahrer unterwegs von einem Sturm überrascht wird, sollte er einen geschützten Parkplatz aufsuchen. Wichtig ist eine Überprüfung der Beleuchtungsanlage. Beim Lichttest 2013 wiesen beispielsweise 35,2 Prozent der Fahrzeuge Mängel auf.Eine weitere Gefahr für den Autofahrer: der Wildwechsel. Läuft ein Tier in der Dunkelheit auf die Fahrbahn, raten die Experten: abbremsen, hupen und das Fernlicht ausschalten. Auf riskante Ausweichmanöver sollte verzichtet werden. Kommt es dennoch zu einer Kollision gilt: die Unfallstelle sichern und die Polizei verständigen.

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