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Lastenkräne und Lasten – das passt gut zusammen. Die Firma Fredenhagen war ein alteingesessenes Traditions-Unternehmen in Offenbach. Mit Fließband- und Lastenkränen sowie einer Eisengießerei wurde hier eine lange Tradition gepflegt. Genau eine solche Tradition strebt Hyundai nun auf dem Nutzfahrzeug-Markt in Deutschland an. Die Koreaner steigen mit dem neuen H350 in die 3,5-Tonnen-Klasse bei den Transportern ein. Neulinge bei den Lasteseln sind sie aber keinesfalls.
Copyright: Hyundai
Die Anhängelast muss sich nicht vor dem Wettbewerb verstecken: drei Tonnen gebremst oder 700 Kilogramm ungebremst entsprechen der Norm.Die Fertigung des neuen H350 findet ausschließlich in der Türkei statt. Hyundai gewährt drei Jahre Garantie auf das neue Fahrzeug ohne Kilometer-Begrenzung; ebenso drei Jahre Lackgarantie und zehn Jahre Garantie gegen Durchrostung – da kann sich manch ein Deutscher Hersteller eine Scheibe abschneiden.Was viele nicht wissen: 80 Prozent der festen Stähle für seine Fahrzeuge produziert Hyundai selbst. „Unsere Ersatzteile werden zum Großteil über Hyundai Powertech gefertigt. In jeder Region der Erde gibt es Forschungs- und Entwicklungszentren unseres Unternehmens. Sogar in China und Japan, was politisch nicht ganz unproblematisch ist“, so Schrick. Der fünftgrößte Automobilhersteller der Welt designt und entwickelt die Fahrzeuge zu 95 Prozent in Deutschland: Bei R&D in Rüsselsheim. Der Marktanteil der Marke in Deutschland beträgt 3,1 Prozent und soll bis zum Jahresende auf 3,4 Prozent steigen.Jutta Bernhard/mid
geschrieben von MID veröffentlicht am 08.07.2015 aktualisiert am 08.07.2015
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