Jaguar

Windreich E auf Basis des Jaguar E startet bei der Silvretta E

Die Windreich AG, einer der führenden Anbieter im Bereich der On- und Offshore-Windenergie, schenkte dem legendären Jaguar E in seinem 50. Jahr einen konsequenten Blick in die Zukunft und macht dessen Kürzel „E“ zum Programm. Die Ikone von 1961 bekam für die Silvretta E, die Rallye für alternative Antriebskonzepte, einen hochmodernen Elektroantrieb implantiert, dessen Strom C02-frei durch Wind erzeugt wird.

Der auf Basis eines Jaguar E von 1961 gebaute Windreich E wurde planmäßig zum Start der Silvretta E fertiggestellt und absolvierte auf der Rallye seinen ersten Härtetest problemlos. Die zweite Ausgabe der Silvretta E, ausgetragen im Rahmen der Silvretta Classic, bot Herstellern die Möglichkeit, sich bei einer [foto id=“368737″ size=“small“ position=“left“]Elektro-Rallye im österreichischen Vorarlberg zu messen und den Entwicklungsstand zu demonstrieren. 33 Teams nahmen diese Herausforderung an.

Die Teilnahme war auf Einladung von Jaguar Deutschland unter der folgerichtigen Bezeichnung „Serie 4“ erfolgt. Der Autohersteller mit Deutschlandsitz in Schwalbach schickte zum Jubiläum „50 Jahre Jaguar E“ die Serien 1, 2 und 3 an den Start der zeitgleich ausgetragenen Silvretta Classic, zum Teil mit prominenten Fahrern wie dem Schauspieler Jürgen Vogel besetzt.

Unser Team aus Spezialisten mit langjähriger Erfahrung im Bereich der E-Mobilität und im Motorsport hat in nur dreimonatiger Umbauzeit unglaubliches geleistet“, resümierte Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Willi Balz nach der dreitägigen Rallye über rund 300 Kilometer und 11 541 absolvierten Höhenmetern.

Der Windreich E resultiert aus einer Marketingidee des Unternehmens. Bereits im September 2010 hatte das Unternehmen aus Wolfschlugen mit dem „Windreich Arcus E“ das weltweit erste zweisitzige Flugzeug [foto id=“368738″ size=“small“ position=“left“]vorgestellt, das völlig C02-frei fliegen kann. Dabei werden die Batterien für den Elektroantrieb ausschließlich mit sauber erzeugtem, Strom geladen, der von einem Windrad auf dem Dach der Flugzeughalle stammt.

Diesem Muster folgend will Windreich auch im Bereich der Mobilität zu Lande die komplette Prozesskette der E-Mobilität abbilden. Denn der Betrieb von Elektrofahrzeugen macht nur dann Sinn, wenn die Aufladung – gleich ob zu Lande, zu Wasser oder in der Luft – ausschließlich mit regenerativ gewonnenem Strom erfolgt. Dementsprechend ist auf der Front des schönen und schnellen Briten names E-Type zu lesen: „Wind ist die Energie für die Mobilität von morgen.“

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