Windreich unterstützt die Bertha Benz Challenge

Die Windreich AG nimmt am Sonnabend und Sonntag, 10./11. September 2011, an der Bertha Benz Challenge mit zwei Fahrzeugen teil. Der Anbieter im Bereich der On- und Offshore-Windenergie gibt der Veranstaltung für Fahrzeuge mit alternativen und nachhaltigen Antrieben zudem den passenden Rahmen, denn Windreich-Chef Willi Balz und Veranstaltungsleiter Edgar Meyer sind sich einig, dass E-Mobilität nur dann Sinn macht, wenn die Energie ausschließlich regenerativ erzeugt wird.

„Mit nur einem der mehr als 20 von uns geplanten 400 Megawatt-Offshore-Windparks können wir die Kohlendioxidemission von 225 000 Personenwagen mit einer durchschnittlichen Fahrleistung von 10 000 Kilometern kompensieren oder aufgrund der überlegenen Effizienz des Elektroantrieb rund 1,5 Millionen viersitzige Elektrofahrzeuge betreiben“, betont Willi Balz. Noch einen weiteren verbindenden Aspekt zur Challenge sieht Balz: Die Autopionierin und Ehefrau von Carl Benz fuhr keinen Oldtimer, sondern mit dem Benz-Motorwagen das innovativste Fahrzeug ihrer Zeit. An der Bertha Benz Challenge werden die innovativsten Fahrzeuge unserer Zeit teilnehmen. „Dieser Pioniergeist passt hervorragend zur Windreich-Gruppe“, so der Automanager Karl-Heinz Kalbfell, Repräsentant für die E-Mobilitäts-Aktivitäten der Windreich AG.

Zwei der über 40 gemeldeten Exponate steuert Windreich bei: Mit der Startnummer 7 geht der „eRuf“ auf Basis eines aktuellen Porsche 911in den Wettbewerb. Er ist ein Meilenstein der E-Mobilität zu Land. Gefördert durch das Bundesumweltministerium entstanden insgesamt zehn dieser Elektro-Sportwagen, die handverlesen vergeben wurden. Highlight ist der Windreich E mit der Startnummer 6, aufgebaut auf einem Jaguar E von 1961.

Windreich erlaubte dem Sportwagen in seinem 60-sten Jahr einen Blick in die Zukunft und macht dessen [foto id=“378206″ size=“small“ position=“right“]Namenskürzel „E“ zum Programm. Die Ikone von 1961 bekam einen hochmodernen Elektroantrieb implantiert. Mit dem Windreich E will das Unternehmen im Jahr des 125. Geburtstags des Automobils ein Zeichen setzen. Schon im September 2010 hatte Windreich mit dem „Windreich Arcus E“ das weltweit erste zweisitzige Motorflugzeug vorgestellt, das C02-frei fliegen kann. Dabei werden die Batterien des Elektroantriebs ausschließlich mit dem Strom geladen, den ein 3,5-kW-Windrad auf dem Dach der Flugzeughalle erzeugt.

Erst vor wenigen Wochen wurde der Windreich Arcus E von Winfried Kretschmann ausgezeichnet. Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg übergab eine vom Bundespräsidenten Christian Wulff, dem Schirmherrn des Wettbewerbs, unterzeichnete Urkunde. Kretschmann hat die Schirmherrschaft der Bertha Benz Challenge übernommen. Zudem werden die baden-württembergische Ministerin im Staatsministerium Silke Krebs und die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Theresia Bauer persönlich bei dieser e-Challenge mitfahren.

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