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Im Winter tragen Kraftfahrzeuge viel Feuchtigkeit in die Garage. Dann heißt es: regelmäßig lüften. Denn sonst kann es zu Schwitzwasserbildung und in der Folge zu Schimmel kommen. Und den in der Garage gelagerten Gegenständen schadet die Feuchtigkeit genauso wie den darin abgestellten Fahrzeugen.
Gerade bei feuchter Witterung ist eine gute Durchlüftung unabdingbar. Jeden Tag für ein paar Minuten bei offenem Tor stoßlüften macht dem Kondenswasser den Garaus. Ein gekipptes Fenster hilft hingegen nur wenig. Lüftungsschlitze an der Rückseite verstärken den positiven Effekt – aber nur, wenn nicht Laub oder Unrat den Luftstrom blockieren. Die Garage zu heizen, ist indes kontraproduktiv.
Im Inneren der Garage hat Feuchtigkeit nichts zu suchen. Vor dem Einfahren in die Garage muss der Fahrer deshalb Schnee, der sich bei der Fahrt über verschneite Straßen im hinteren Teil der Radhäuser angesammelt hat, entfernen.
Feuchtigkeit tritt aber auch bei extremen Temperaturschwankungen auf. Bei 20 Grad Celsius beispielsweise kann die Luft bei einem Volumen von 40 Kubikmetern sieben Liter Wasser aufnehmen, bei fünf Grad sind es gerade einmal noch zweieinhalb Liter. Der Rest setzt sich an Decke und Wänden als Schwitzwasser ab.
geschrieben von auto.de/(tm/mid) veröffentlicht am 22.11.2012 aktualisiert am 22.11.2012
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