VW

Winterkorn: Zwei europäische Marken überstehen Konsolidierung

Die sich abzeichnende Konsolidierung in der Automobilindustrie überleben nach Ansicht von VW-Konzernchef Martin Winterkorn nur wenige Automobilkonzerne.

Eine davon könnte aus den USA kommen und zwei aus Europa, sagte der Vorstandschef des größten europäischen Herstellers am Donnerstag am Rand der Jahrespressekonferenz des Konzerns in Wolfsburg der „Automobilwoche“.

Martin Winterkorn: „Was wir sehen, ist eine massive Konzentration in China. Die Zahl der Marken dort werde sich „auf die Hälfte“ reduzieren. Zum Thema Daimler und BMW sagte er, nur mit einem gemeinsamen Einkauf wird es nicht getan sein. Es müsse klar vorgegeben werden, wo die technische Führerschaft liege. „Ich glaube, es wird sicher japanische Firmen, chinesische, zwei Europäer geben und ich glaube schon dass auch ein Amerikaner übrigbleibt“, beschrieb Winterkorn seine Sicht der Zukunft.

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Gast auto.de

März 20, 2009 um 10:12 am Uhr

Herr Winterkorn zeigt in seiner Äusserung die Arroganz des von ihm geführten Konzerns, der lange genug den Trend zu immer mehr Grösse, Leistung und Prestige mit angeführt hat. Die tägliche Praxis zeigt doch, dass hohe Leistung keine Effizienz erzielt. Der Erfolg der Abwrackprämie liegt doch gerade bei den Brot-und Butterautos, die
den Anspruch der täglichen Mobilität erfüllen – siehe Lieferzeiten bei den Kleinwagen ( z.B. Polo) und den Autos des PSA-Konzerns.

Gast auto.de

März 17, 2009 um 10:17 pm Uhr

Dann hat VW endlich den Rachen voll!!

Gast auto.de

März 17, 2009 um 10:14 pm Uhr

Hoffentlich nicht VW!!!!

Gast auto.de

März 17, 2009 um 12:41 pm Uhr

Wenn wirklich nur zwei Autohersteller aus Europa eine Überlebenschace hätten, so hoffe ich, daß es sich dabei um die beiden französischen Unternehmen (Peugeot-Citroen (PSA) und Renault (einscl. Dacia)) handelt. Alles andere wäre eine Katastrophe für das Weltklima!

Gast auto.de

März 14, 2009 um 10:26 am Uhr

Das ist auch die Meinung vieler Bürger .

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