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Die Wirtschaftsforscher sind sich einig: GM sollte keine staatliche Finanzspritze zur Opel-Sanierung erhalten. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage des ARD-Magazins Plusminus unter sechs großen Wirtschaftsforschungsinstituten.
Dabei lassen sich die Experten auch nicht von den 26 000 gefährdeten Arbeitsplätzen bei Opel beeindrucken. Vielmehr glauben die Fachleute, dass mit Hilfe der Bundesregierung gerettete Arbeitsplätze bei anderen, gesunden Herstellern verloren gingen.
Auch die Höhe der angedachten Förderung wird kritisiert. Drei Milliarden Euro entspricht 120 000 Euro pro Arbeitsplatz. „Dafür kann man die Firma auf der grünen Wiese neu erstellen“, sagt Prof. Hans-Werner Sinn vom Münchner Ifo-Institut in München.
geschrieben von (sta/mid) veröffentlicht am 11.11.2009 aktualisiert am 11.11.2009
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