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Pünktlich zum Start der Fußball-Weltmeisterschaft ist das Team des Projekts „Road to South Africa“ in Johannesburg eingetroffen. Vor zwei Monaten sind die deutschen Fußball-Fans zu ihrer Tour quer durch Afrika aufgebrochen. Dadurch wollten sie die positive Stimmung der „Sommermärchen“-WM 2006 wiederaufleben lassen und zugleich für humanitäre Hilfsprojekte zu werben. Das Motto: „Fußball im Kopf – Afrika im Herzen“.
Die 24 000 Kilometer lange Reise legte das Team um Projekt-Initiator Andreas Wiese in drei neuen Kia Sorento zurück. Den SUV-Konvoi, aufgerüstet mit dem nötigen Zubehör für die Fahrten durch Wüsten und Savannen, stellte Kia Motors Deutschland zur Verfügung. [foto id=“303846″ size=“small“ position=“right“]
Der Konvoi startete am 5. April 2010 in Hamburg. Über Südspanien und Marokko verlief die Route durch Westafrika, den Kongo und Angola nach Namibia und schließlich ins Gastgeberland der WM. Während der Fahrt durch insgesamt 19 Länder erlebte das Team das langsam steigende Fußballfieber hautnah. Neben Kia Motors war der Reifenhersteller Continental Hauptpartner der Aktion „Road to South Africa“, die zudem von der Hilfsorganisation Bild hilft e.V. „Ein Herz für Kinder“ unterstützt wurde.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 11.06.2010 aktualisiert am 11.06.2010
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