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Es gibt Automobile, und es gibt automobile Ikonen – Klassiker mit einer großen Vergangenheit und einer spannenden Zukunft. Der Golf GTI ist eine Ikone. Mehr als 1,7 Millionen Mal wurde er seit seinem Debüt im Jahre 1976 verkauft. Bereits im sechsten Jahr nach dem Start des Golf GTI war die Fan-Gemeinde so groß geworden, dass sie nach einer gemeinsamen Plattform suchte, einem Event um zu fachsimpeln, um den GTI zu zeigen und zu fahren. So entstand 1982 das GTI-Treffen in Reifnitz am Wörthersee. Seitdem feiern die Fans im österreichischen Bundesland Kärnten fünf Tage Karneval im Mai.
Einer der traditionellen Höhepunkte: die Enthüllung neuer GTI-Variationen. In diesem Jahr debütieren dabei als Weltpremieren der Golf GTI adidas – ein Exklusivmodell mit Verkaufsstart im Juni – und der Golf GTI Excessive – eine Studie mit stilistisch erlesen umgesetzter Motorsportoptik. „Begleitet“ werden der neue Golf GTI adidas und [foto id=“297681″ size=“small“ position=“right“][foto id=“297682″ size=“small“ position=“right“]die GTI-Studie von zwei GTI-Klassikern: dem Golf GTI der ersten Generation (1976) und dem Golf Citi Mk1, der auf 1.000 Exemplare limitierten Last Edition des in Südafrika gerade auslaufenden Golf der ebenfalls ersten (!) Generation. Diese zwei Ikonen hat Volkswagen Classic mit an den Wörthersee gebracht. Motto: GTI-Historie trifft GTI-Gegenwart und -Zukunft.
Drei der weltweit bekanntesten deutschen Label – Volkswagen, GTI und adidas – werden mit dem Golf GTI adidas ab Juni erstmals in einem gemeinsamen Produkt verschmelzen. Essentiell ist die Tatsache, dass die Technik und das Design des GTI und die Interieur-Veredlung im Stile der Marke adidas gemeinsam eine verdammt dynamische Mischung abgeben. Der Golf GTI adidas dürfte deshalb, die Historie heutiger Klassiker vom Schlage der zwei Golf Pirelli GTI (1983 und 2007) oder der Golf GTI Edition 30 (2006) zeigen es – sofort Sammlerstatus erlangen.
Wie jede dieser Ikonen, wird auch der neue Golf GTI adidas mit einer weitreichend individualisierten Ex- und Interieur-Ausstattung durchstarten. Dazu gehören unter anderem die neu konzipierten 18-Zoll-Leichtmetallfelgen des Typs „Serron“ und ein eigens entwickeltes Sportsitz-Design. Wie beim Golf R sind zudem serienmäßig Bi-Xenonscheinwerfer und LED-Rückleuchten an Bord.
Beim GTI-Treffen am Wörthersee überrascht Volkswagen die Fans alljährlich mit atemberaubenden Studien. 2007 war es der GTI W12-650, 2008 der Golf Variant RaVe 270 und 2009 der Golf GTI Wörthersee 09. 2010 präsentiert [foto id=“297683″ size=“small“ position=“left“][foto id=“297684″ size=“small“ position=“left“]Volkswagen in Reifnitz den Golf GTI Excessive. Die Studie zeigt, welch großes Design-Potenzial im Golf GTI steckt.
Von zentraler Bedeutung sind hier die in glänzend schwarzem Klavierlack gehaltenen Anbauteile. Im Fokus stehen dabei extrem präzise, wie mit der Rasierklinge geschnittene Formen, Radien und Geraden. Die Anbauteile selbst sind einerseits filigran und leicht, gleichzeitig aber auffallend stabil und geradezu aus dem Vollen geschnitzt. Optisch ausgeführt sind sie im Bereich des Frontspoilers, der Seitenschweller und des (beim Bremsen glutrot beleuchteten!) Heck-Diffusors als sogenannte Splitter, aerodynamisch optimierte Luftleit-Elemente, die ursprünglich aus dem Motorsport stammen. Nie zuvor jedoch wurden die Splitter ähnlich hochwertig und präzise auf ein Serienmodell übertragen, wie beim Golf GTI Excessive. Ob diese Anbauteile in den Katalog des Volkswagen Original Zubehörs einziehen? Die Fans werden mit entscheiden.
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geschrieben von auto.de/(auto-reporter.net/pha) veröffentlicht am 14.05.2010 aktualisiert am 14.05.2010
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schöne verarsche der polo hat die golf gti 18 zoll felgen drauf die gibt es nich mal für den polo da gibs nur die langweiligen 17 zoller ohne den schwarzen klavierlack am rand zzz
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Gast auto.de
September 30, 2010 um 10:46 am UhrWelcher Polo? Das sind beides Golf Varianten: weiß = Adidas, rot = excessive