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Wörthersee 2013: GTI und Amarok im Power-Dress

Wörthersee 2013: GTI und Amarok im Power-Dress Bilder

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Rund 200 000 Volkswagen-Fans feiern in Reifnitz am Wörthersee noch bis morgen das 32. GTI-Treffen. Traditionsgemäß zeigt Europas größter Autohersteller dort auch wieder einige besondere Fahrzeuge. „Design Vision GTI“ nennt sich eine 370 kW / 503 PS starke Rennsport-Studie, und die Nutzfahrzeugsparte aus Hannover zeigt einen „Über-Amarok“.

Das Team unter der Leitung Chefdesigner Klaus Bischoff zog beim Design Vision GTI die C-Säulen und Seitenschweller als eigenständige Karosserieelemente nach außen, um so Platz zu schaffen für die deutlich vergrößerten Spurweiten und eigens entwickelten 20-Zoll-Räder (vorn mit 235er Reifen, hinten mit 275er Pneus). Die 300 km/h schnelle Studie eines GTI für die Rennstrecke hat einen V6 unter der Haube. Der 3,0-Liter-Motor ist mit zwei Turboladern bestückt und entwickelt an 2000 Umdrehungen in der Minute 500 Newtonmeter Drehmoment. Das Maximum von 560 Nm liegt zwischen 4000 und 6000 Touren an. Die Kraft wird via Doppelkupplungsgetriebe und Allradantrieb auf die Straße gebracht. In 3,9 Sekunden beschleunigt der Design Vision GTI von null auf 100 km/h. Für ausreichende Verzögerung sind Keramik-Bremsscheiben montiert. Vorn greifen die Sättel auf Scheiben mit einem Durchmesser von 380 mm zu; hinten beträgt der Durchmesser 356 mm. Seitlich schimmern die Keramik-Bremsscheiben und rot lackierten Bremssättel zwischen den fünf Speichen der ebenfalls neu gestalteten 20-Zoll-Leichtmetallfelgen durch.

Mit 4,25 Metern ist das Showcar anderthalb Zentimeter kürzer als der Serien-GTI. Dies ist vor allem auf die kompakter bauende Heckschürze zurückzuführen. Zudem ist der Design Vision GTI 5,7 Zentimeter niedriger und sieben Zentimeter breiter. Insbesondere das Verhältnis von Höhe zu Breite weist dabei darauf hin, dass die Studie auf die Rennstrecke gehört.

Im oberen Bereich der Mittelkonsole haben die Designer die Schalter und robusten Drehregler für die Klimatisierung sowie den Warnblinkschalter und die Aktivierung der Bordkameras integriert. Darunter folgen als typische Motorsportfeatures ein Fahrzeug-Hauptschalter, der Taster für die Feuerlöschanlage und die ESP-Deaktivierung. Im unteren Teil dominiert der DSG-Schalthebel die Mittelkonsole. Die Formen des Instrumententafel und der Mittelkonsole entsprechen in ihrer Konfiguration dem bekannten GTI-Interieur, sind aber analog zum Rennsport nochmals fahrerorientierter angeordnet. Die Flächen sind zudem stärker gespannt, die Kanten stärker ausgeformt. Die technische Anmutung wird durch den partiellen Einsatz von Karbon verstärkt. Ein Detail ist die rote Schlaufe als Türöffner – eine Reminiszenz an die Cup-Modelle von Porsche. Den Raum der Rücksitze nimmt ein X-förmiger Querträger ein, der die Karosseriesteifigkeit weiter erhöht. In den Träger integriert ist die Aufrollmechanik der roten Hosenträger-Gurte. Unter dem Querträger ist Platz für zwei Integralhelme.

Nicht ganz so schnell, aber ebenfalls mit beeindruckendem Auftritt steht der von Volkswagen Nutzfahrzeuge modifizierte Amarok als „Power-Pick-up“ da. Das über 5,25 Meter lange und 2,22 Meter breite Fahrzeug basiert auf der Single-Cab-Ausführung mit XL-Kabine. Der V6 TDI mit drei Litern Hubraum liefert 200 kW / 272 PS). Das Drehmoment von 600 Newtonmetern wird per Acht-Gang-Automatik an alle vier Räder verteilt. So erreicht die Wörthersee-Studie nach 7,9 Sekunden aus dem Stand Tempo 100. Auf der über dreieinhalb Quadratmeter großen Ladefläche hat VW ein Rennkart samt voller Werkstattausrüstung platziert.

Bestückt ist das Showocar mit durchgehenden Schwellerverbreiterungen und integrierten Carbon-Plates sowie 22-Zoll-Felgen im Farbton Gunmetal und Reifen der Dimension 295/35. Die hinter der Kabine angebrachte Styling Bar ist ebenfalls in Gunmetal ausgeführt. Das Heck prägen ein Carbon-Diffusor und zwei außen platzierte Doppel-Endrohren sowie neu entwickelte und abgedunkelten Rückleuchten mit schnell ansprechender LED-Technik und individueller Grafik.

Türverkleidung, Rennklappschalensitze, Sportlenkrad und die extra breite Mittelkonsole sind mit schwarzem Nubuk- und Carbonleder bezogen. Akzente setzen jeweils die roten Ziernähte sowie Blenden in „Alu brushed Optik“. Zusatzinstrumente auf der ebenfalls mit schwarzem Leder bezogenen Instrumententafel geben das Drehmoment sowie den Ladedruck des Motors an, während die Stoppuhr auf Knopfdruck die Beschleunigungszeit misst.

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