Wolfgang Tiefensee fährt zum Licht-Test

Mit gutem Beispiel voran geht der Bundesverkehrsminister und ließ heute die Licht-Anlage seines Dienstwagens überprüfen. Damit appelliert Wolfgang Tiefensee gemeinsam mit Wilhelm Hülsdonk, dem Vizepräsident im Deutschen Kraftfahrzeuggewerbe, an alle Autofahrer, das kostenlose Angebot der bundesweiten Verkehrssicherheitsaktion „Licht-Test 2009“ zu nutzen.

Kostenlos können Autofahrer die Beleuchtung ihres Fahrzeugs in den rund 39.100 Meisterbetrieben der Kfz-Innungen sowie den Prüfstellen der Automobilklubs und Überwachungsorganisationen im Aktionsmonat Oktober checken lassen. Kleine Mängel werden sofort beseitigt; allein Ersatzteile müssten bezahlt werden. – Nichts zu beanstanden gab’s am Minister-Fahrzeug und die neue Licht-Test-Plakette klebte nach 15 Minuten an der Windschutzscheibe.

Als Organisatoren des Licht-Tests erwarten das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe und die Deutsche Verkehrswacht, dass im Oktober dieses Jahres nahezu zehn Millionen nach bestandenem Licht-Test herausgegebene Plaketten der Polizei geprüftes Auto-Licht bei Pkws, Lkws und Bussen signalisieren.

Mit der alljährlichen Aktion wollen die Initiatoren „Einäugigen und Blendern“ den Kampf ansagen. „Der Licht-Test als größte jährliche Verkehrssicherheitsmaßnahme ist ein wichtiger Eckpfeiler unserer Arbeit für die Sicherheit auf den Straßen“, bestätigte Hülsdonk. Dass der Licht-Test nichts von seiner Bedeutung verloren habe, belege die Pkw-Mängelquote von 36 Prozent des vergangenen Jahres. Eine solche Serviceaktion sei ebenso wie die Angebote „Urlaubscheck“ oder „Reifensicherheit“ gerade in Zeiten längerer Serviceintervalle und sinkender Jahresfahrleistung unverzichtbar, vor allem im Herbst und Winter.

Gestartet als „Internationale Lichttestwoche“ im Jahr 1956, sind nach 53 Jahren noch drei Partner mit an Bord: das Verkehrsministerium, die Verkehrswacht und das Kfz-Gewerbe. Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee hat auch in diesem Jahr die Schirmherrschaft der Aktion übernommen. Zudem profitiert der Licht-Test seit vielen Jahren von der aktiven Unterstützung des ADAC. Weitere tatkräftige Helfer sind zudem Osram (offizieller Lampenpartner), „AutoBild“ (Medienpartner) und Subaru (Autopartner für das Licht-Test Gewinnspiel).

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Oktober 10, 2009 um 10:11 pm Uhr

Man kommt aus den Staunen nicht mehr heraus, wenn ich den am 09.10.2009, 23:56 von Auto-Fan erstellten Beitrag lese.
Gestartet als "Internationale Lichttestwoche" im Jahr 1956, sind nach 53 Jahren noch drei Partner mit an Bord: das Verkehrsministerium, die Verkehrswacht und das Kfz-Gewerbe. Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee hat auch in diesem Jahr die Schirmherrschaft der Aktion übernommen.
Wenn ein Bundesverkehrssminister die Schirmherrschaft für die diesjährige Lichttestwoche übernimmt, wird dieser sicherlich nicht seinen Fahrer vorschicken um für den Erfolg dieser Aktion zu werben.
Ps. Fehlt eigentlich nur noch das du den Ausschluß aus der SPD für Herrn Tiefensee dafür fordest.
Pikas52

Bernd Steiger

Oktober 10, 2009 um 12:17 am Uhr

du schreibst vielleicht einen schmarrn…………
selbstverständlich werden diese Fahrzeuge von der Fahrbereitschaft ständig gewartet und überprüft.
versuche erst einmal den Sinn zu verstehen warum das gemacht wurde.
Ganz einfach um einige Deppen auf diese prblematik aufmerksam zu machen. Jetzt wo die Dunkelheit früher beginnt, sieht man diese Einäuge Fahrzeuge fast täglich. Viele fahren sogar mehrere tage oder gar Wochen mit defekten Scheinwerfern durch die Gegend. Wenn man jeden tag zur selben Zeit und der selben Strecke zur Arbeit fährt, ist dieses zu beobachten.
Du glaubst doch selber nicht das der Minister auf die Wartung seiner fahrzeuge achtet. Dieses war nur um die Autofahrer darauf aufmerksam zu machen.
Für das Fahrzeug ist der Fahrer und der Fahrdienst verantwortlich.
ohmannohmann……..versuche erstmal den Sinn dieser Aktion zu erkennen bevor du einen schmarrn schreibst.

Jogi

Gast auto.de

Oktober 9, 2009 um 11:56 pm Uhr

Hat der Herr Minister keine anderen Sorgen und sonst nichts zu tun?
Typisch SPD, wir bezahlen ihm ein teures Auto und teuren Fahrer und er nicht mal fähig seinem Fahrer die Aufgabe zur Prüfung des vom Volk geliehenen KFZ zuzumuten. Ist er sich dabei des Stimmenverlustes bewusst und warum es bei der SPD weiter abwärts geht?
mfg HFB

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