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Die Rallye-Weltmeisterschaft endete beim Finale in Wales mit einem Dreifach-Sieg für Ford. Die beiden Finnen Jari-Matti Latvala und Co-Pilot Miikka Anttila sicherten sich im vom Werksteam eingesetzten Fiesta RS World Rally Car den fünften Sieg ihrer Karriere und den ersten seit Juli vergangenen Jahres. Die Plätze zwei und drei gingen an Mads Östberg und Jonas Andersson sowie Henning Solberg und Ilka Minor, die für das Team M-Sport Stobart Ford an den Start gingen.
Acht der ersten neun gingen an den Ford Fiesta RS WRC. Lediglich Rang 4 ging mit Kris Meeke und Paul Nagle im Mini Cooper WRC an eine andere Marke.[foto id=“388993″ size=“small“ position=“left“]
Nach dem Ausscheiden von Ford-Fahrer Mikko Hirvonen, der mit acht Punkten Rückstand Vizemeister wurde, stand Titelverteidiger Sebastian Loeb im Citroën DS3 WRC nach sieben von 23 Wertungsprüfungen der Rallye Großbritannien bereits am Freitagabend als neuer Weltmeister fest. Doch auch er schied gestern Vormittag kurz vor Schluss aus, als er auf einer Verbindungsetappe in einen Verkehrsunfall verwickelt wurde. Dritter des Gesamtklassements wurde Sébastien Ogier (Citroën).
geschrieben von auto.de/(ampmnet/jri) veröffentlicht am 14.11.2011 aktualisiert am 14.11.2011
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