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Die zwei finalen Prüfungen der Rallye am Sonntag sollten die Entscheidung bringen. „Nur zwei mal bremsen, ansonsten verdammt schnell“, kommentierte der Dakar-Sieger von 2011 Timo Gottschalk knapp, der bei Volkswagen die Meteorologen-Crew koordiniert. Letztlich siegte Latvala vor Ogier. „Das ist Finnland, wie es sein muss“, kommentiert Beifahrer-Legende Luis Moya mit einem Lächeln und bestätigt: „schon vier Sekunden sind auf den schnellen Etappen schwer aufzuholen.“ Er muss es wissen. Schließlich wurde Moya 1990 und 1992 Rallye-Weltmeister mit seinem Landsmann Carlos Sainz.
Seine Aussage zeigt auch, dass es ein desaströses Wochenende für Hyundai war. Bei der schnellsten Rallye aller Zeiten starteten sie mit drei Autos, hatten aber nicht den Hauch einer Chance. Ihr Rückstand war mit 3 Minuten und 58,7 Sekunden Meilenweit von der Spitze entfernt.
geschrieben von AMP.net/Sm veröffentlicht am 03.08.2015 aktualisiert am 03.08.2015
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