Rallye in Katar

X-raid in Katar: Ein Mini kommt selten allein

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Das deutsche X-raid-Team hat zum Auftakt der Rallye in Katar seine Siegansprüche angemeldet. Der Saudi Yazeed Al-Rajhi und sein deutscher Beifahrer Timo Gottschalk kamen im Mini All4 Racing auf der ersten Etappe als Zweite ins Ziel. Der Rückstand des Duos auf den führenden Toyota-Piloten Nasser Al-Attiyah beträgt nur 44 Sekunden. Dahinter schafften die Teamkollegen Ricardo Porém aus Portugal und der Belgier Tom Colsoul auf Platz drei den Sprung aufs Podest. Die Russen Vladimir Vasilyev und Konstantin Zhiltsov beendeten den ersten Tagesabschnitt auf Position fünf. Im Gegensatz zur vorherigen Rallye in Abu Dhabi setzt X-raid diesmal drei anstatt sechs Mini-Boliden ein. Wie schon in Abu Dhabi ist die deutsche Motorsport-Legende Jutta Kleinschmidt auch in Katar wieder am Start. Die 53-Jährige, die 2001 als erste und bislang einzige Frau die berühmt-berüchtigte Rallye Dakar gewonnen hat, testet den Buggy des X-raid-Teams. Zusammen mit ihrem Co-Piloten landete sie zum Auftakt auf dem achten Rang. Jutta Kleinschmidt soll dem X-raid-Team aus dem hessischen Trebur mit ihrer Erfahrung bei der Weiterentwicklung des Fahrzeugs helfen. Im Gegensatz zu den Allrad-Minis ist der Buggy mit Heckantrieb unterwegs. Die Sealine Cross Country Rally in Katar ist die dritte Runde im FIA-Weltcup für Cross Country Rallyes. Insgesamt stehen fünf Etappen auf dem Fahrplan.

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