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Viel bringt manchmal nicht nur viel, sondern braucht auch richtig viel: Zum Beispiel Sprit. Und so wirkt sich die beängstigende Gewichtszunahme einer ganzen Gesellschaft dank mangelnder Bewegung und Fast-Food-Bergen sogar auf den nationalen Spritverbauch aus! Denn rät man auch bei Urlaubsfahrten pro 100km zusätzliches Gewicht zusätzlich zwischen 0,5 bis 1l/100km zusätzlich einzukalkulieren, gilt dieses natürlich auch für fülligere Fahrer. Wie eine Studie des US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) jetzt ergab, sind durch das steigende Übergewicht insgesamt zwischen 1960 bis 2002 knapp vier Milliarden Sprit mehr verbraucht worden!
Auf die Personen umgerechnet, die in dieser Zeit ein Auto gefahren sind, bedeutet das durchschnittlich 0,7 Prozent mehr Verbrauch an Sprit. Merke: Spritfahren fängt also nicht erst an der Tankstelle an! Sondern bereits beim DriveInn vorher. Wer die Umwelt schonen will, sollte auf zu viele zusätzliche Kilos also verzichten. Alle anderen können gleich zu einem Burgershop ihrer Wahl fahren, einen BigMac verschlingen und danach mit Vollgas über die Autobahn fegen.
geschrieben von Kira Fröhlich veröffentlicht am 24.08.2010 aktualisiert am 24.08.2010
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