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Zwei sportliche Allround-Motorräder hat Yamaha jetzt mit der FZ 8 ABS und der Fazer 8 ABS vorgestellt. Sowohl die unverkleidete FZ 8 ABS zum Preis von 8 495 Euro als auch die mit Halbverkleidung und Scheibe ausgestattete Fazer 8 ABS für 8 795 Euro bieten durch kurze Schalldämpfer, einen schmalen Tank und die dreiteilige Tankverkleidung eine dynamische Präsenz. Beide Varianten kommen jetzt zu den Händlern.
Die unverkleidete Japanerin mit ihrer athletischen Ausstrahlung verspricht sportlichen Fahrspaß auf kurvenreichen Touren. [foto id=“280815″ size=“small“ position=“right“]Eine gewisse Aggressivität erhält sie durch die Scheinwerfereinheit. Die schwarzen Seitenteile im Tankbereich sollen nicht nur Halt für die Knie bieten, sondern unterstreichen optisch die Vorwärtsbewegung. Ein Blickfang sind der geschwungene Alu-Rahmen und der muskulös wirkende Reihenvierzylindermotor. Die Schwester mit Halbverkleidung spielt ihre Stärken besonders auf längeren Strecken und bei widrigen Witterungsverhältnissen aus, da die Frontverkleidung guten Wind- und Wetterschutz bietet und zudem für zusätzliche aerodynamische Qualitäten sorgt. Die Sitzhaltung ist sportlich-komfortabel, die Sitzhöhe liegt bei 81,5 Zentimeter.
Das Aggregat mit 779 ccm Hubraum setzt eine Leistung von 78 kW/106 PS bei 10 000 U/min frei. Neben den üblichen Drosselklappen[foto id=“280816″ size=“small“ position=“left“] kommen zusätzliche, elektronisch gesteuerte Sekundär-Drosselklappen zum Einsatz, um die Strömungsgeschwindigkeit der Frischgase noch präziser zu kontrollieren. Dadurch und mittels weiterer technischer Maßnahmen wird ein kraftvoller Durchzug und eine optimale Drehmomententfaltung über den gesamten Drehzahlbereich möglich. Das maximale Drehmoment von 82 Nm liegt bei 8 000 Touren an. Solche Kraft, eingebettet in einen aus Leichtmetall gefertigten Rahmen, verspricht ein zügige Gangart. Beide FZ 8-Varianten sollen sich sowohl auf kurvigen Strecken als auch im Stadtverkehr spielerisch und sehr präzise dirigieren lassen. Der Lenkbereich von Anschlag zu Anschlag beträgt 33 Grad, was Wendemanöver und das Rangieren auf engem Raum erleichtert. Im Fahrbetrieb gibt sich die neue Yamaha laut Hersteller kompakt und leichtfüßig.
Vorn sind die neuen Modelle mit einer Upside-down-Telegabel ausgerüstet, deren Tauchrohre einen Durchmesser [foto id=“280817″ size=“small“ position=“right“]von 43 Millimeter aufweisen, hinten kommt ein Monocross-Federbein mit Hebelanlenkung zum Einsatz. Die Bremsanlage im Vorderrad arbeitet mit zwei Vierkolben-Monoblockzangen und 310 Millimeter großen, schwimmend gelagerten Bremsscheiben. Das Monoblock-Design soll für maximale Steifigkeit bei harten Bremsmanövern bürgen und damit für einen stabilen und gut dosierbaren Bremsdruck sorgen. ABS gehört stets zur Serienausstattung.
geschrieben von auto.de/(kosi/mid) veröffentlicht am 12.03.2010 aktualisiert am 12.03.2010
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