YOKOHAMA bringt Nachfolger des C.drive

Im aktuellen Reifentest des ADAC bekam der neue C.drive 2 von Yokohama pünktlich zum Verkaufsstart die Note „Empfehlenswert“. Beim neuen asymmetrischen Pneu, der auf den bewährten Konstruktionsmerkmalen aufbaut, hat YOKOHAMA beim Trockenhandling durch die Querprofilierung der Außenschulter weiter aufgerüstet. Das Ergebnis ist die Topnote 1,8 in der Disziplin Fahrstabilität im Reifentest des Automobilklubs.

Das neue Modell

„Das neue Modell ist jedoch auch für Nässe gut gerüstet“, sagt YOKOHAMA-Technikexperte Wolfgang Schiwietz, der gegen das gefürchtete Kurven-Aquaplaning das ausgeklügelte Drainage-System ins Feld führt. So zweigen von den umlaufenden Profilrillen spiralförmige Mini-Kanäle ab. Die diamantförmig strukturierten Profilkanäle garantieren einen gleichmäßigen Abrieb, wodurch sich die Lebensdauer des Pneus verlängert. Zudem kommen niedrige Abrollgeräusche von dimensionsabhängig unter 71 bzw. 72 dB, was durch die europäische „Sound“-Kennzeichnung auf den Flanken belegt wird.

Gelöster Zielkonflikt

Den YOKOHAMA-Ingenieuren ist es nach eigenem Bekunden gelungen, im Hinblick auf die Laufflächenmischung den Zielkonflikt zwischen ökologischem und technischem Anforderungskatalog aufzulösen. Die zweite Generation des C.drive kommt fast vollständig ohne die als bedenklich geltenden polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAK) aus, sodass die Grenzwerte der EU-Direktive 2005/69/EC deutlich unterschritten werden.

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