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Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) fordert die Einbindung in die Arbeit der Nationalen Plattform Elektromobilität.
ZDK-Vizepräsident und Bundesinnungsmeister Wilhelm Hülsdonk betonte beim heutigen Fachgespräch „Elektromobilität“ der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in Berlin, das Kfz-Gewerbe wolle sein Fachwissen in die Arbeitsgruppen 6 (Nachwuchs und Qualifizierung) und 7 (Rahmenbedingungen und Markteinführung) einbringen, denn auch für Elektroautos seien Autohäuser die Schnittstelle zwischen Automobilhersteller und Endkunden.
Das ZDK plant, eine Leitstelle zur Ermittlung der neuen fachlichen Anforderungen für Elektrofahrzeuge einzurichten. Diese müssten innerhalb eines bundesweiten, fabrikatsübergreifenden Konzepts umgesetzt werden. Die bereits bestehende, flächendeckende Infrastruktur der Autohäuser und Werkstätten und die daraus resultierende Nähe zum Kunden trage maßgeblich zur Akzeptanz von Elektroautos bei. Hülsdonk forderte außerdem die Einführung des Wechselkennzeichens für Elektrofahrzeuge.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 19.04.2010 aktualisiert am 19.04.2010
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