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Ein professionelles Online-Geschäft ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Marketing- und Vertriebsstrategie in Kfz-Betrieben. Allerdings entstehen laut dem Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) durch die neuen Dienstleistungen auch Probleme.
So ließen sich zum Beispiel Werkstattleistungen trotz scheinbarer Standardisierbarkeit nicht alleine online über den Preis vergleichen. Beim Gebrauchtwagen-Handel hätten die großen Internet-Börsen für ein bundesweit einheitliches Preisniveau gesorgt. Für Neuwagen hat ZDK-Präsident Robert Rademacher auf der Bundestagung des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes ein neues „Marken-Internet-Portal“ gefordert.
Beim Thema „Meister-HU“ schließt sich der ZDK der Forderung der EU-Kommission an, Kfz-Meisterbetrieben die Berechtigung zum Durchführen von Hauptuntersuchungen zu erteilen. Ein entsprechendes Konzept soll mit den Überwachungsstationen und dem Bundesverkehrsministerium abgesprochen, und auf einer der nächsten Sitzungen des Bund-Länder-Fachausschusses vorgestellt werden. In Österreich, den Niederlanden und Großbritannien ist dies bereits heute möglich.
geschrieben von auto.de/(ts/mid) veröffentlicht am 12.09.2012 aktualisiert am 12.09.2012
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