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Wenn die Temperaturen steigen und der letzte Schnee schmilzt, wird es Zeit für einen Reifenwechsel. Von Ostern bis Oktober, so die Experten des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes, haben nämlich die Sommerreifen Saison.
Durch ihre Gummimischung bieten sie gegenüber den im Winter verwendeten Spezialreifen ein erhebliches Plus an Sicherheit und Langlebigkeit.
Die spezielle Konstruktion der Sommerreifen hält das Auto auch bei hohem Tempo in der Spur, ihr Bremsweg ist kurz, ihr Kurvengriff sicher. Denn das Sommerprofil ist optimal für trockene Straßen und nasse Fahrbahnen ausgelegt. Vorausgesetzt allerdings, die Reifen haben noch genügend Profil. Der Gesetzgeber schreibt zwar nur eine Mindest-Profiltiefe von 1,6 Millimetern vor, drei Millimeter sollten es aber schon sein. Darüber hinaus schont der Wechsel auch den Geldbeutel. Nutzen sich Winterreifen auf sommerlichen Straßen doch in kürzester Zeit ab – und je stärker der Abrieb, desto höher ist der Spritverbrauch.
geschrieben von auto.de/(auto-reporter.net/hhg) veröffentlicht am 19.03.2010 aktualisiert am 19.03.2010
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