Opel

ZDK-Präsident sieht für Opel einen

Die Karten bei Opel sind neu gemischt. Nach anfänglicher Enttäuschung über den geplatzten Magna-Deal und Ungewissheit über die Pläne der alten und neuen Mutter General Motors – in etwa zwei Wochen legt GM seinen Plan vor –, setzt sich mehr und mehr die Gewissheit durch, dass die neue Konstellation nicht die schlechteste ist.

ZDK-Präsident Robert Rademacher ist der Meinung, dass der Verbleib Opels bei GM von vielen zu negativ beurteilt wird. Gegenüber dem Branchendienst „PS Automobil Report“ äußerte er zwar sein Verständnis dafür, dass der eine oder andere enttäuscht sein könnte, nachdem er sich monatelang mit dem zuvor ins Auge gefassten Modell, Übernahme durch Magna, auseinandergesetzt habe.

Dennoch: Langfristig sieht Rademacher den Verbleib von Opel im GM-Konzern als gute Lösung. Schließlich habe man es mit einem neuen GM-Konzern zu tun. „Das wird von vielen Brancheninsidern gesagt: Man kann das alte General Motors nicht mit dem neuen General Motors vergleichen. Da ist ein neuer Konzern mit einem neuen Geist entstanden.“ In dieser Konstellation haben die Opel-Partner nach Rademachers Ansicht „einen aussichtsreichen Weg vor sich“.

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