Ihre persönliche Autoberatung
0800 - 40 30 182
Es ist wieder soweit: Mit der Umstellung auf die Sommerzeit in der Nacht vom 27. auf den 28. März erhöht sich das Risiko für Wildunfälle. Autofahrern, die nun eine Stunde früher – und damit noch in der Dämmerung – unterwegs sind, empfiehlt der ADAC in den folgenden Wochen besonders aufmerksam zu fahren.
Es muss ständig damit gerechnet werden, dass Rehe, Wildschweine und Hirsche unverhofft die Straßen überqueren, weil sie vom ersten frischen Grün auf den Feldern angezogen werden. Dies gilt auch an Stellen, die nicht mit dem Warnschild „Wildwechsel“ gekennzeichnet sind.
Der ADAC hat ausgerechnet, dass die Zahl der Wildunfälle in den ersten Wochen nach der Umstellung auf die Sommerzeit um mehr als 20 Prozent ansteigt. Sollte es zu einem Unfall mit Wild kommen, muss zunächst die Polizei verständigt werden. Diese informiert anschließend den Jagdpächter, der im Zweifelsfall das verletze Tier von seinen Schmerzen befreit. Dem Autofahrer selbst ist unbedingt abzuraten, angefahrene Tiere zu berühren, da eine erhebliche Verletzungsgefahr besteht.
geschrieben von auto.de/koe | Foto: ADAC veröffentlicht am 24.03.2010 aktualisiert am 24.03.2010
Auf auto.de finden Sie täglich aktuelle Nachrichten rund ums Auto. All das gibt es auch als Newsletter - bequem per E-Mail direkt in Ihr Postfach. Sie können den täglichen Überblick zu den aktuellen Nachrichten kostenlos abonnieren und sind so immer sofort informiert.