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Vorstandschefs namhafter Unternehmen haben sich für die geplante Umsetzung von Stuttgart 21 und die Neubaustrecke Wendlingen – Ulm ausgesprochen. Auf Initiative von Dr. Jürgen Hambrecht, BASF-Vorstandsvorsitzender, traten heute Abend auch Daimler-Vorsitzender Dr. Dieter Zetsche und Bosch-Chef Franz Fehrenbach vor die Presse.
Sie betonten, das Projekt sei von großer Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung und die Zukunft des Landes. Davon würden vor allem die Menschen in Baden-Württemberg profitieren. Zugleich hoben die Manager den Rang des wichtigen Infrastrukturprojektes für die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Deutschland hervor: Die Stadt brauche einen effizienten Bahnhof und die Region eine moderne Verkehrsinfrastruktur, hob Zetsche hervor. Außerdem gehe es um die Handlungsfähigkeit der Demokratie. Deshalb unterstütze er das Projekt „mit Nachdruck“.
Auch Fehrenbach hält die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur für die wirtschaftliche Weiterentwicklung der Region mit ihren international tätigen Unternehmen für „absolut notwenig“. Der Bosch-Vorstandvorsitzende verwies ebenfalls auf eine im demokratischen Prozess gefällte Entscheidung. Er wünschte sich für die Zukunft bei ähnlichen Projekten aber auch eine frühzeitige, offene und kontinuierliche Kommunikation von Anbeginn an, um einen Streit wie nun um Stuttgart 21 bereits im Vorfeld beizulegen.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 05.11.2010 aktualisiert am 05.11.2010
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