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ZF ordnet die Geschäftsaktivitäten zum Jahresbeginn 2011 neu und will die Struktur künftig stärker auf die Markt- und Kundenbedürfnisse ausrichten. Die bestehenden fünf Unternehmensbereiche werden vier Divisionen zugeordnet. Derzeit sind beispielsweise Produkte zu einem Themenfeld wie Pkw-Antriebstechnik oder -Fahrwerktechnik noch über mehrere Unternehmensbereiche und Geschäftsfelder verteilt.
Künftig gibt es im ZF-Konzern vier Divisionen. Die bisherigen Unternehmensbereiche und Geschäftsfelder werden den neuen Sparten Antriebstechnik, Fahrwerktechnik, Nutzfahrzeugtechnik und Industrietechnik zugeordnet. Dazu werden die meisten deutschen Gesellschaften auf die ZF Friedrichshafen AG verschmolzen. Das Gemeinschaftsunternehmen ZF Lenksysteme, an dem Bosch und ZF je zur Hälfte beteiligt sind, bleibt in der bisherigen Form erhalten.
Mit der neuen Struktur soll durch effizientere Prozesse und Synergieeffekte die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt werden. von ZF stärken. Ein Beispiel für die strategische Neuausrichtung des Konzerns ist das Andocken des Geschäftsfelds Achsantriebe mit Sitz in Passau an den Unternehmensbereich Pkw-Antriebstechnik in Saarbrücken. Dort ist künftig die Kompetenz für den kompletten Antriebsstrang im Pkw gebündelt.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 19.10.2010 aktualisiert am 19.10.2010
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