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Ob Kfz-Hersteller ihre Forschung und Entwicklung mehr auf ihre Zulieferer verlagern oder nicht, ist für Hans-Georg Härter, Chef des Getriebe- und Systemherstellers ZF, zweitrangig. Denn die meisten Zulieferunternehmen würden schon von sich aus hier umfangreiche Leistungen erbringen.
Dies wäre schon alleine deshalb notwendig, damit man Produkte erstellen könne, die sich zum eigenen Vorteil rechnen und zugleich den Fahrzeugherstellern einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Solche Produkte seien letztlich die Chance, im Geschäft zu bleiben.
Forschung und Entwicklung habe bei ZF seit jeher einen hohen Stellenwert. Schon seit vielen Jahren würden rund fünf Prozent des Umsatzes in diesen Bereich fließen. In 2010 waren das über 600 Millionen Euro.
geschrieben von auto.de/(gz/mid) veröffentlicht am 02.09.2011 aktualisiert am 02.09.2011
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