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Ein 600-Millionen-Euro-Sparpaket zur Sicherung der Liquidität will der Zulieferer ZF vor dem Hintergrund der weltweiten Autokrise schnüren.
Dabei soll kein Unternehmensbereich ausgenommen werden.
Der Löwenanteil werde aber nicht bei den Personalkosten liegen, so der Vorstandsvorsitzende Hans-Georg Härter in einer Mitteilung.
geschrieben von (hh/mid) veröffentlicht am 14.09.2009 aktualisiert am 14.09.2009
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